Flusen

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-- TM?! 23:46, 13. Sep. 2010 (NNZ)

[]

Flöüsen, soso. --Wanderdüne 20:45, 5. Sep. 2010 (NNZ)
Ja, der ist komplett absurd, würde aber die Möglichkeit zur Überarbeitung einräumen wollen
(und wenn man genau hinsieht, hat er ja einen Ursprung, s. Interwiki). Ungott Sig ungott.gif 20:54, 5. Sep. 2010 (NNZ)

Der Flusen (Flusanikus flusanikus) ist eine parasitäre Lebensform, die im Bauchnabel eines geeigneten Wirtes lebt und sich dort hauptsächlich von Schweiß, Staub, abgestorbenen Hautschüppchen und ausgefallenen Fellhaaren ernährt. Er ist überall dort anzutreffen, wo auch geeignete Wirtsorganismen leben. Dazu zählen eigentlich alle höherentwickelten tierischen Lebensformen, welche nicht das Glück haben, aus einem Ei geschlüpft zu sein und daher keinen Bauchnabel zu besitzen.

Zum Glück für die Wirte sind Flusen im Allgemeinen ungefährlich und lediglich ab einer gewissen Größe ein ästhetisches Problem. Eine Gefahr stellen sie allerdings dann dar, wenn sie sich auf dem Weg zum Bauchnabel verirren und statt dessen in Richtung Kopf wandern. Dort kann es nämlich vorommen, dass sie sich mit der gemeinen Kopflaus paaren und auf diese Weise sogenannte Flausen hervorbringen. Diese wandern dann nämlich ins innere des Kopfes des bedauernswerten Opfers, wo sie das Gehirn durcheinander und dadurch dessen Besitzer auf seltsame bis dumme Gedanken bringen.


vom Aussterben bedrohte Tierart, die vom Kugelfisch abstammt. Er ist unter gewöhnlichen Umständen (aber wann hat man die mal?) 2-3cm groß und lebt in der Wüste Sibiriens. Seinen Namen hat er vom ähnlich genannten Flusen, mit dem er sich etwas mehr als nur wenige äußere Erscheinungsmerkmale teilt. Aufgrund seiner wunderbaren Eignung als Vorbild für den Menschen (warum auch immer - Menschen sind eben komisch), sind schon zahlreiche Sekten entstanden.

Der Flöüsen ist vom Aussterben bedroht, da er meist mit einem gewöhnlichen Flusen verwechselt wird und so einfach vom Elefanten aufgesaugt (in Elefantenkreisen beschreibt man den Geschmack beider Arten als sehr ähnlich dem Geschmack der Erdnuss - ich als Kamel nehme davon lieber Abstand) oder per Hand (zumeist Menschenhand) zerdrückt. Er ernährt sich von Hausstaubmilben, die er durch seine feinen einzelnen Ärmchen (lat. Flusana) aufnimmt. Jeder Flöüsen besitz ca. 30 Millionen dieser Arme, wovon die Hälfte (genauer: ein Bisschen weniger als ein Bisschen zuviel mehr als die Hälfte) höchstgiftig ist. Sie scheiden durch ihr Ausscheidungsorgan (lat. Flusenta) biotoxische Abfälle aus, die auch für uns lebensbedrohlich sind.

wiki:Flusen