Geographiereform

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Im laufe des 17. Jahrhunderts wurde entschieden, aus der Erde, die bis anhin eine Scheibe war, neu eine Kugel zu machen. Dies wird gemeinhin als Geographiereform bezeichnet.

Geschichte[<small>bearbeiten</small>]

Unter dem Druck der Atlantenmafia kamen Ende des 16. Jahrhunderts Diskussion auf, ob eine andere Form der Erde praktischer sei. Primäres Ziel der Atlantenmafia war es verwirrung zu stiften um althergebrachte Begriffe wie Links & Rechts und Unten & Oben durch Neu (wie Osten & schräg Unten und Nord und Blau) zu ersetzen. Die Atlantenmafia hoffte so auf größerer Absatz ihrer Werke.

So wurde 1697 die Erde von der Scheibe zum Kegel, 1698 zur Kugel, 1699 zum Torus, 1700 zum Würfel und 1702 zum (5-dimensionalen) Hypercubus.

Da es sich aber insbesondere für Einäugige Kamele als schwierig erwies sich auf 4-dimensionalen Hyperebenen zu treffen, wurde 1704 entschieden wieder zurück zur Scheibenform zu gehen.

Nach einem entscheid der bereits 1703 getroffen wurde, wird heute jährlich zwischen Kegelform (ungerade Jahre) und Kugelform (gerade Jahre) gewechselt. Diese Regel gilt heute als guter Kompromiss und sicher der Atlanenmafia ein sicheres Einkommen.

Konsequenzen[<small>bearbeiten</small>]

Durch den Übergang von einer Scheibe, die sich Flächenmäßig beliebig erweitern ließ, zu einer Kugel, die eine endliche Fläche aufweist, kam es zu mehreren Problemen;

Es trat erstmals das Problem der Überbevölkerung auf (vgl. Mehr Meer) ...