Angel Kamerkel

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Frau Kamerkel bei der Nahrungsaufnahme

Angela Topffrisur-Kamerkel ist Politiker und Erfinder des nach seinem Gesicht benannten Pott- oder auch Mopschnitts. Im September 2005 wird Kamerkel wahrscheinlich zur ersten männlichen Bundeskanzlerin gewählt, an ihrer Seite der erste weibliche Aussenminister Guido "die Zicke" Westerwelle.

Wahlkampfslogan

"An ihren Mob läßt sie nur Wasser und Do-MES-TOS" "Ein ganzer Kerl dank russisch Testostemirska"

Beruflicher Werdegang

Irgendwann wurde sie dann doch noch Füsickerin.

Im Arbeitskollektiv "Wischmop" der Uni Weimar verrichtete sie jahrelang ihren Dienst am sozialistischen Volk, in dem sie ihren in russischen Speziallabors hochgezüchteten Pottschnitt als weltweit ersten lebenden Mop zur Verfügung stellte.

Ihre füsickalischen Fähigkeiten befähigten Kamerkel, die Temperatur des Putzwassers trotz permanenten Kontakts zu ihrem auch für heutige Verhältnisse noch als "Extrem" zu bezeichnenden Haarwuchses stehts unterhalb des Siedepunkt zu halten.

Heute fegt Kamerkel in Anlehnung an die alte Clique vom Ostkollektiv mit ihrem Spezialmop regelmäßig alle moralischen Bedenken vom Tisch und will jetzt auch noch Kanzler werden.

Diskordische Dämonologie

Angela Kamerkel ist kein eigenständiges menschliches Wesen, auch wenn alle Untersuchungen der orthodoxen Wissenschaft niemals das Gegenteil beweisen könnten. Sie ist in Wahrheit eine Hälfte jenes Dämons, der als Stoibermerkel bekannt ist; die andere Hälfte ist Edmund Kameloiber.

Ode an den Kemerkel

Harry Kamelaffonte komponierte für sie "Angelina Angelina, why don't you live in Argentina..."



VORSICHT: Längeres Betrachten von Angela Topffrisur-Kamerkel kann zu erektiler Dysfunktion führen, welche die Behöckerung kurzfristig unmöglich macht.