Lition

Lition gehört genau wie das gute, alte Lutschion zu den mineralabsorbierenden Spurenelementen aus der Tiernahrung und wird in Krankenhäusern den drogenabhängigen Ärzten dreimal täglich verabreicht. Hierzu werden riesige, kaum zu beschaffende Unmengen von Lition gebraucht. Früher war es zwar noch im Wasser enthalten, doch durch das Hineinhängen der Beine vom herumstarampelnden Kaisersohn Hiro Hackohito durch den deutschen Oberlandesknauf in das haifischverzumpelte Wasser wurden beim Abbeißen der Beine durch die Haie die ganzen Litione mitaufgegessen. Heute erhält man es daher nur noch im russischen Ernährungsfachmarkt, und zwar entweder in Dosen (Vollversion) oder als Nahrungsergänzungsmittel (Demoversion).

Was ist das? Was hat dies zu bedeuten? Was soll das! Das weiß doch niemand, oder?		Doch, das weiß der Kuckuck!