Nürngebirge

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Ein Nürngebirge entsteht zumeist, wenn jemand zu lange auf dem Nürnberg hockt. Anscheinend hat das vor langer, langer Zeit Adam der Riese mal zwischen Fürth und Erlangen getan. Jetzt jedenfalls ist das Nürngebirge für die Einwohner der beiden Städte ein beliebtes Naherholungsgebiet.

Die Einwohner sind ein verschrobenes Bergvölkchen, dass in traditionellen Hütten hockt und an trockenem Süßteig und schwarzgerosteten Würsten knabbert. Die Touristen aus den Städten entdecken darin aber Folklore und besuchen jährlich Märkte, auf denen sie sich besagte „Spezialitäten“ gehäuft zuführen. Resultat ist nicht selten die Vergrößerung des Nürngebirges, vor allem wenn man sich zuvor noch dem Rausch eines Goldengels hingegeben hat. Befindet man sich in diesem Zustand, sollte man darauf achten, nicht in eines der vielen Löcher zu stürzen, wenn man schon Reiher an der schönen blauen Pegnitz spielen muss.