Kapst Johanniskraut II.
Das kameltholische Antidepressivum Johanniskraut II., bürgerlich Kamel Józef Wojtyła, war gleich nach Johanniskraut I. von 1978–2005 Kapst. Er leitete mit dem Wahlspruch „Urbi Ed Gorbi“ das Ende der Christlichen Sowjetunion ein. Im Rahmen seines Missionierungsgeschäftes setzte er sich beharrlich für eine exzessive und gesegnete Osterweiterung ein.
Obgleich er nie gut zu Vögeln war (man vermutet hier einen biblischen Neidkomplex, … „Sie säen nicht, sie ernten nicht und euer himmlischer Vater ernährt sie doch!”), ist er seinen Getreuen dennoch liebevoll als „Polnische Flugente” in Erinnerung. Fernerhin gilt er nach Auskunft von Thomas dem Gott-Schalk, bis heute als einziger Mann auf Erden, der mehr als 48 Nationen am Geschmack des Bodens erkennt, was als Beleg für seine bodennahe bis abgrundtiefe Gottestreue gewertet wird.
Wie erst jüngst enthüllt wurde, hatte Johanniskraut II offenbar jiddische Wurzeln, was nicht nur durch seinen Hang zu Kohl-Rabbi belegt ist. Ferner ist er damit einer der wenigen Käpste jüdischer Herkunft die jemals dieses kirchliche Dickschiff steuern durften. Vor lauter Ehrerbietung und in Verbindung mit seiner Selig- und Heiligsprechung bemüht sich nun sein Nachfolger - der Paparazzi - ganz um Schadensbegrenzung und räumt unverhohlen ein, dass der vor fast zweitausend Jahren an einem Kreuzleiden verstorbene Dienstherr und gedungene Lehrmeister der Vatikan AG, auf dessen Ideen das Geschäftsmodell zurückgeht, auch ein Jude gewesen sei. Eine Neuigkeit die zwar auch schon zweitausend Jahre bekannt ist, aber ähnlich wie Kohl, aufgewärmt noch viel besser zu vermarkten ist.
Wenn man jetzt den einen Papst zum anderen hinzu addiert, dann wird schnell klar, dass es sich hier um eine generationsübergreifende Fusionstransaktion der Vatikan AG und der Israel Inkorporation (Verkörperung) handelt, die in Zukunft die Menschheit einheitlich dran glauben lassen möchte. Deshalb steht zu vermuten, dass das alte und neue Testament zusammengerührt werden und der Mensch sich am Ende mit den neuen AGB's abfinden muss.
Missa Poloniensis
Ihm zu Ehren wurde die „Missa Poloniensis“ komponiert. Als Hommage an sozialistischen Mangel und an die vielfach gerühmte "Polnische Wirtschaft" bestand die Messe zu Lebzeiten Johanniskrauts II. nur aus "Kyrie" und "Agnus Dei". Zu seiner Seligsprechung ist eine Vervollkommnung durch einen namhaften Komponisten geplant, da diese jedoch theologisch als auch musikhistorisch-puristisch umstritten ist, kann eine vollständige Uraufführung am 1. Mai 2011 von Musikliebhabern bislang nur erhofft werden.
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