Zakaria Farah
Nun mal hübsch in die Hufe gespuckt und dem Text etwas Fett und Witz auf die Rippen dichten!
Zakaria Farah, ein Kamelfroscher der ETH Zürich glaubt, Menschen würden Kamele halten. Dabei ist es - für jeden sichtbar und aus purer Freundlichkeit - genau umgekehrt. Umgekehrt verhält es sich auch mit der Verlebungslinie des Zakaria Farah: Er altert nicht, er jüngt. Damit fügt er sich zwanglos in die Reihe der Jünger von Farøøh ein, deren Anhänger infolge einer anhaltend betonierten Trotzreaktion Hohn und Spott über den Lauf der Zeit ausgießen. Auch die irrige Überzeugung der Kamelhaltung durch den Menschen teilen die Jünger von Farøøh mit Herrn Farah. In der gütig bis leidenschaftslos beobachtenden Erforschung dieses zerrotteten Wahns durch weise Mitglieder der im Institut der ETH grasenden Herde ist man sich uneins, ob es sich hierbei um Auswüchse einer kollektiven fehlgeleiteten Hörnverhöckerung handelt, oder ob Herr Farah und die Jünger von Farøøh beizeiten einmal die falschen Pilze verspeist haben.
Da Herr Farah zwar in der Schwitz residiert, jedoch keine Schwitzer Staatsbürgerschaft innehat, ist nach Auffassung der weisen Mitglieder der in der ETH grasenden Herde auch nicht zu befürchteten, daß er das berüchtigte Schwitzer Armeemesser für den Landesverteidigungsfall im Küchenschrank bevorratet. Aus diesem Grund betrachtet man sein Wirken mit wohlwollendem Mitleid und läßt in gewähren.
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