Wassermangel

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Das Wassermangel, korrekterweise eigentlich Wassermann-Gel, wurde erstmalig in der griechischen Mythologie erwähnt. Poseidon wollte sein Markenzeichen einer breiten Öffentlichkeit bekanntmachen und wünschte sich von seinem Friseur für die Clubbings mit Hephaistos eine Frisur, bei der die Haare in der Form (s)eines Dreizacks nach oben wiesen. Doch der Friseur schaffte das nicht und wäre zur Strafe beinahe ins Meer geworfen worden. Zu Hilfe kam der listenreiche Odysseus, der einen Algenextrakt brachte. Den schmierte der Friseur in Poseidons Haare, die dann die gewünschte Form annahmen und beibehielten. In diesem Zusammenhang ist auch der Föhn erwähnswert, den der Friseur aus Dankbarkeit den Winden opferte. Seitdem bläst es immer wieder einmal warm über die Berge.

Heute wird das Wassermangel von allen Normalsterblichen verwendet, die sich ihre Haare in der klassischen Dreizackform wünschen. Im Sternzeichen des Wassermann geborenen erhalten dafür das Gel in Apotheken und Drogerien gratis.


Nicht damit zu verwechseln ist die Wassermangel. Hierbei handelt es sich um eine Bügelmaschine für Gewässer. Wenn die See mal wieder etwas rauh ist, dann bekommt man sie mit der Wassermangel wieder völlig glatt. Leider sind Wassermangeln so teuer, dass kaum ein Schiff sie an Bord hat. Dabei hätte durch den Einsatz einer Wassermangel schon so manches Schiff vor dem Untergang gerettet werden können.