Benutzer:Blubberobum

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Version vom 12. Juni 2011, 13:02 Uhr von Blubberobum (Diskussion | Beiträge) (Der Pole in Katalonien fiel bei der Safari in den Hühnerteich.)
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Ganze Reimsätze Fliegt die Dohle übers Feld, kriegt der Pole wieder Geld. Schön ist ’s, wenn der Gimpel singt, wenn’s auch ziemlich simpel klingt. Sieht man nicht mehr einen Zeisig, wird der Winter ziemlich eisig. Selbst die Meise wird verdreht, wenn es auf die Reise geht. Bei Pirolin und Pirol wird der Abend recht frivol. Der Rabe mit dem Leben spielt, solang der Knabe auf ihn zielt. Wenn der Fuchs die Wachtel schnappt, hat die Henne Glück gehabt. Sucht der Star den Regenwurm, ist doch klar, dann gibt es Sturm. Eh’ der Fink den Rücken kehrt, hat ihn schon der Mink verzehrt. Sitzt der Habicht auf der Stange, wird’s den Hühnern Angst und bange. Dem Kleiber ist der Akt geglückt, die Kleiberfrau war ganz entzückt.

Hier noch zwei Gedichte (disint ooch orijinal fon mia)

1. Im Gebirge Katerlonien blühen jetzt die Kirschzitronien, und die Krampeln flöten Arien, darum lasst uns dahin fahrien und Safari-Reisen buchen, um die Reiherkuh zu suchen.

2. Ein Vogel fiel in einen Teich. Ja potz nanu, was war das gleich? Vielleicht ein Star, vielleicht ein Pfau? Auf jeden Fall kein Kakadau. Dann kam ’s heraus. Wir wissen nun: Das Tier war nur ein Wasserhuhn.