Tomate

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Die Tomate ist nicht, sie wird gegessen und dies nicht nur Salzburgern, Pfeffersäcken und anderen Nachtschattengewächsen. Selbst der Erfinder der Tomate (Tom Ate) schwört auf ihre potenzsteigernde Wirkung.

Auch wenn die Ähnlichkeiten zur Paprikaschote frapierend sind, nähert sie sich im Endstadion häufig der Zwiebel an. Sollte das Endstadion überschritten werden, nimmt sie die Gestalt einer Pilztomate (in Extremfällen sogar die der Atompilztomate) an, die nicht mit der Pilstomate zu verwechseln ist, da letztere nur mittels Hopfen und Malz ihr Aroma entfaltet. Viele Kameltholiken verehren sie gar als Apfel, was ihr aber nicht gerecht wird, da sie sich im Gemüse sehr wohl fühlt und mit dem ganzen Obst gar nichts zu tun haben will.

Manche Tomaten verfügen über Hartmetallschalen und spezialisieren sich dann als Geld- oder Spielautomaten, die dann wiederum unverträglich mit ihren eigenen Blüten sind. Dies kommt allerdings seltener vor wenn sie in kamelonischen Gärten gezüchtet werden, dann erwartet sie meist das Schicksal der Ökotomate.

Eine besondere Spezies sind auch die holläntischen Tomaten, die auch als Gen- oder Wassertomaten Schlagzeilen gemacht haben und eng mit dem Genmais und dem Gensoja verschwägert sind. Selbst wenn sie sich auf den Spaghettis oder im Letscho recht gut vertragen, ist Vorsicht beim Gebrauch von scharfen Messern geboten. Das Durchmessern soll schon so manche Tomatenschlacht nach sich gezogen haben.