Hirnauer Sepolutbass

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Beim Hirnauer Sepolutbass handelt es sich um ein im Mittelalter gebräuchliches, im 19. Jahrhundert in Vergessenheit geratenes, jedoch im 20. Jahrhundert wiederentdecktes Musikinstrument. Es wurde in Hirnau in Bayern erfunden, daher heißt es Hirnauer Sepolutbass.

Kategorisierung

Der Hirnauer Sepolutbass zählt zur Instrumentengattung der Streichinstrumente, da der Ton durch das Anstreichen mit einem Bogen erzeugt wird. Er kann aber auch gezupft werden. Er sieht einem Bass ganz ähnlich. Zur Bassfamilie gehört noch der Reisebass. Sie alle erzeugen tiefe Töne und das ist wichtig für die Musikgeschichte. Der Hirnauer Sepolutbass hat eine in der Mitte zweigeteilte Halbkreisform.

Funktions- und Spielweise

Der Hirnauer Sepolutbass hat nur drei Saiten, die in einer Terz und einer Quarte gestimmt sind, also ist die Stimmung A c f. Der Spieler stellt das Instrument auf den Stachel und zupft oder streicht dann die drei Saiten. Der Hirnauer Sepolutbass kommt in der Volksmusik, im Orchester und im Streichquintett vor (das sind Geige, Bratsche, Cello, Bass und Hirnauer Sepolutbass). Im Orchester findet er in Mozarts Komposition "Der böse Räuber Hotzenplotz" und in Wagners "Ring des Nibelungen" Verwendung. Bei Mozart stellt er den Räuber Hotzenplotz dar, beim Nibelungenstück den Donnerkönig, Kriemhilds Vater. Die arschigen Analwinde, eine Volksmusikgruppe, verwende bei vielen ihrer Lieder einen Hirnauer Sepolutbass. Auf Porno-Videos aus dem Oral Office hört amn manchmal einen Hirnauer Sepolutbass heraus, hier sorgt er für schaurige Musik.