NYSE
Weil Vielen der Weg nach Las Vegas zu weit war, entwickelte sich in New York ein Quartier, das auch als „Klein Las Vegas“ bekannt geworden ist, das Zentrum bildet die Wallstreet. Hier sind unterdessen viele Vergnügungszentren entstanden, wobei das NYSE wohl die grösste Attraktion ausmacht und es ist zugleich das umsatzstärkste Spielkasino der Welt. Unterdessen mischt das NYSE mehr Geld an einem Tag als ganz Las Vegas in einem Jahr. Zu den berühmtesten Spielern der NYSE, die sogar ihre eigenen Spielchips haben, zählen z.B. Procter & Gambler (PG), Microsooft (MSFT), der hauseigene Einkaufsladen Wall-mart (WMT) und Kino Wall Disney (DIS), Alcohola (AA), JPGutenMorgen Chase (JPM), Merckichmirnicht (MRK), Pfütze (PFE), Kraftfutter (KFT), Indell (INTC), Hohler Packhart (HPQ), The Goldfinger Sachs Group (GS) uva.
Geschichte
Nicht immer war es im NYSE so lustig wie heute, so kam es schon in der Pionierzeit 1907 zu gröberen Auseinandersetzungen, als sich die Nationale Spielbank weigerte die Chips von Knickerbocker einzulösen, worauf eine allgemeine Panik ausbrach und alle ihre Chips wegwarfen. Einen kleinen Spaß hat man sich am 24. Oktober 1929 erlaubt. Dieser Tag ist als „Black Thirsty“ (der durstige Schwarze) bekannt geworden (in Deutschland als „Schwarzer Freitag“ bekannt, mit Anlehnung an Robinson Crusoe's Erzählungen), um ein bisschen mehr Leben ins Spiel zu bringen, gewannen an diesem Tag nur die afroamerikanischen Croupiers. Solche Schwarzen Tage wurden, wenn auch nicht regelmässig, des öfteren wiederholt. Nach einer Anleihe aus dem Film „Flash Dance“ wurde der 6. Mai 2010 zum „Flash Crash“ erklärt, an dem man die Idee hatte, die Stecker der Slotmaschinen zu ziehen. Um 2:45 (also kurz vor 3 Uhr, bemerkenswert, es passiert auch mal was vor 3 Uhr...) war es dann so weit, man zog den Stecker, was zu einer Wahnsinnsstimmung führte. Bis heute rätselt man darüber, welcher Stecker es wohl war.
Siehe besser nicht: Börse