Ökonomischer Gottesdienst
Version vom 27. Mai 2005, 17:12 Uhr von D (Diskussion | Beiträge)
Ein Ökonomischer Gottesdienst ist eine religiöse Feier, die gemeinsam von Priestern verschiedener Religionen vor Gläubigen verschiedener Religionen veranstaltet wird.
Die Kirchen veranstalten diese Ökonomischen Gottesdienste vor dem Hintergrund sinkender Mitgliederzahlen um Miete, Strom- und Heizkosten für die Gebetsräumlichkeiten zu sparen. Da die großen Weltreligionen überwiegend monotheistisch ausgerichtet sind ist es ohnehin unerheblich ob der angebetete Gott nun als Allah, Jahwe, Jesus, Mammon oder Manitu angesprochen wird.
Der Begriff "Gottesdienst" ist somit falsch und als nicht dem NPOV entsprechend auszumerzen.