Reier

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Reier stammen nicht von den Kamelen ab. Reier heisen Reier weil sie überall und jederzeit reiern, sie sind die Urheber des Reinreiergebots. Man unterscheidet verschiedene Arten:

  • Graureier, auch verwandt mit dem Grauen Star, leben ausschliesslich von grauem Kameldung. Leider hat diese Art sämtlichen Sorten von Alkoholismus entsagt. Ist aber nicht weiter Schlimm, denn mit frischem Dung lässt sich auch prima reihern.
  • Reierhausbauer, diese bauen Nester, Eins neben das Andere, Eins wie das Andere. Oft findet man ganze Reierhaussiedlungen. Sind diese Vögel mal besonders kreativ, so halten sie dem Kopf ausnahmsweise mal ganz tief.
  • Gänsereier reiern nur Gänse, sie sind daher bei Gänsebauern besonders unbeliebt.
  • Fischreier sind dafür bekannt, dass sie Fischstäbchen nicht so sehr möhgen wie Fische
  • Biereier, eingelegt in Bier schmecken ihre Eier auch nach Monaten noch besonders gut
  • Reierbach, diese Spezie sahnt immer kräftig ab.
  • Hühnerreier, sehen aus wie Hühner, legen aber keine Eier.

In ausgesprochenen Schutzgebieten, zum Beispiel die südenglische Isle of Reierght, ist alles vollgereiert, die Population ist dort so außerordentlich groß, so dass dort die Jagd auf Reier aller Art und Alter erlaubt ist. Gleichzeitig ist dort die Population der Kotzfische extrem hoch. Ansonsten fallen Reier streng unter das Artenschutzgesetz, da diese Gattung auf der Roten Liste der bedrohten Arten steht.

Empfehlung

Auf der Isle of Reierght mal Reier in Aspik mit Remoulade und Salzkartoffeln probieren! Als Zugabe gibt es oft auch Gurken aus dem Spreewald. Das Nationalgericht der Insel bekommt man dort in jeder Kneipe.