Nachrichtenübermittlung 1
Snail-Mail (Schneckenmehl?) bezeichnet eine Methode, mit der früher Nachrichten übertragen wurden. Man schrieb die Nachricht auf kleine Papyrus-Stückchen, die dann in Schneckenhäuser geschoben wurden. Dann wurden die Schnecken zum Empfänger der Nachrichten losgeschickt. Da die Nachrichtenübermittlung auf diese Weise sehr lange dauerte und die Nachrichtenbefördernden Schnecken vom Empfänger überdies oft mit Hilfe von Knoblauchsoße entsorgt wurden, wird diese Methode heute kaum noch angewendet.
Nachrichtenübermittlung 2
E-Mail (auch e-mail, Email, email, Emil etc.) bezeichnet eine Form der Nachrichtenübermittlung, in der Information erst in sog. Bytes (Bissen) zerstückelt und sodann in IP-Pakete verpackt und durch die Maschen eines Innerhalb-Netzes übertragen wird. Auf der Gegenseite werden die Bissen dann aus den IP-Paketen ausgepackt und zusammengesetzt.
Heutzutage wird auf diese Weise vor allem Dosenfleisch (Spam) verschickt, das allderdings dem Empfänger meistens den Appetit verdirbt.
Nachrichtenübermittlung 3
Iiih-Mail nennt man eine Form von E-Mail, die durch HTML-Tags verseucht ist. Da sie durch und durch verdorben ist, schillert sie oft in bunten Farben. Außerdem können sich diverse Würmer darin gut fortpflanzen.
Oberflächliches
Email nennt man eine Beschichtung aus geschmolzenem Ichweissnichwas, die oft auf Schmuckstücken oder Metallbechern zu finden ist. In den Metallbechern lassen sich Schriftstücke befördern, sodass auch sie eigentlich in den Bereich Nachrichtenübermittlung gehören.
Nahrungsmittel
Mail (gespr. 'Meel') wird gewonnen, indem die unschuldigen Embryonen hilfloser Getreidepflanzen aus ihren Ähren gerissen und zwischen Steinen (sog. Mailsteine) pulverisiert werden. Aus diesem Pulver werden dann diverse Lebensmittel hergestellt.
Aufgrund der grausamen Herstellung dieses Nahrungsmittelbestandteiles wird von vielen Pflanzenschützergruppen dazu aufgerufen, entsprechende Nahrungsmittel zu boykottieren. Besonders Vegetarier und Veganer werden angeklagt, an solchen Greueln mitschuldig zu sein.
Emil
Emil hat eigentlich mit dem Thema überhaupt nichts zu tun. Aber da sein Kamel ein guter Freund meines Kamels ist, habe ich mich bereit erklärt, ihn hier zu erwähnen.