Dexter (Fernsehserie)

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Test1

Das Dexter hatte Homicide des abc.

Dexter

Er arbeitet am Tag als Blutuntersucher von Leichen bei der Polizei von Miami- Südwest und immer gegen Abend wird er zum Mörder. Dabei betäubt er immer wieder erst seine Opfer mit einer Spritze und bindet sie dann in Zellophanstreifen ein, wonach er sie mit verschiedenen Mordwerkzeugen wie Messer, Hammer, Säge, Beil, Ziegelgestein und noch vielem mehr äußerst unbarmherzig abtötet, woraufhin er die nunmehr von ihrem Leben verlassenen, leeren Hüllen der Menschen zerkleinert, so dass sie in schwarze Säcke passen, die Dexter von seiner kleinen Yacht aus leise singend ins Meer absinken lässt. Dann wird er wieder zum Blutuntersucher bei der Polizei von Miami- Südwest und hilft desöfteren auch dabei mit, in intelligenter Weise nach sich selbst zu fahnden. Manchmal gelingt es ihm dabei sogar fast, sich zu verhaften, aber in letzter Sekunde entkommt er sich und seiner Schwester und den anderen Freunden von der Polizei in Miami- Südwest dann doch immer wieder, was nun schon mehr als siebzig Folgen lang so geht.

Strafmildernd muss hinzugesagt werden, dass Dexter bei seinen Abschlachtübungen immer nach einem Code vorgeht, den er von seinem bereits dahingestorbenen Vater ins linke Ohr geflüstert bekommen hat, nämlich, dass er nur die Schuldigen und irgendwie selbst in Morde verwickelten Personen töten soll und niemals Unschuldige, oder gar Tiere essen.

Dexter hat ab der dritten Staffel einen kleinen Sohn, der auch schon immer Messer so komisch ansieht und manchmal Tiere verspeisen möchte, so dass der Zuschauer weiß: Die Serie geht mindestens bis zur achtundfünfzigsten Staffel, wo der Sohn dann groß ist und in die Fußspuren seines Vaters (Dexter) tritt und auch Serienmörder wird. Vorher muss ihm Dexter dann noch den Code zuflüstern, was etwa im Jahre 2059 zur besten Sendezeit auf dem nordamerikanischen Kontinent geschehen und einen weiteren, sehr hohen Einschaltquotenrekord auslösen wird.

Dexter sammelt auch jeweils immer einen Blutstropfen von der aufgeschnittenen Wange seiner deswegen stark jammernden Opfer ein. Diese Tropfen packt er zwischen zwei Glasscheiben. Die Glasscheiben packt er dann in einen bestimmten Kasten. Den Kasten wiederum versteckt er in einem seiner Zimmer in Miami- Nordwest, und zwar hinter dem Lüftungsgitter der klimatischen Anlage. Und einmal fällt Dexter der hübsche Kasten runter und alle Trophäenobjektträger geraten auf dem Teppich seiner Wohnung in Miami- Nordwest dermaßen durcheinander, so dass Dexter nicht mehr weiß, welches Blutströpfchen denn nun eigentlich zu welcher Leiche gehört. Da denkt der Zuschauer: Na, jetzt wird Dexter aber bestimmt wahnsinnig! Aber Dexter kann sich dann doch noch beherrschen und die Folge geht gut aus, indem er kurz vor Schluss schnell noch einen Mörder ermordet, von dem er jedoch einen Tropfen Blut an den hellbraunen Wildlederschuh bekommt, was sehr dramatisch ist, weil damit die ganze Staffel ausklingen tut, und die nächste fängt dann erst nach über zwei Monaten wieder an, und zwar mit genau der Aufnahme von Dexters hellem Wildlederschuh!



Dexters Arbeitskollegen


1. Matsuka

Dexters bester Freund ist sein Laborgehilfe Matsuka, ein kleiner, verfickter Chinese, der abgehackte Damenhände und -füße Beweisstücke im Kühlschrank aufbewahrt, von wo sie dann seine Praktikantinnen stehlen und bei ebay verkaufen. Matsukas Sonderform des gelebten Zynismus grenzt nicht selten an jenen, den die besseren Seiten der Kamelopedia widerspiegeln. Zur Aufklärung von Mordfällen trägt er in der Regel nichts bei. Dann hat Dexter noch eine Schwester, die aber nichts von der Blutrünstigkeit ihres Bruders weiß.


2. Deborah

Deborah Dexter hat der Serie die zweithöchsten Einschaltquoten überhaupt in den Vereinigten Staten von Amerika und deren Zuschauern beschert, indem sie so oft wie noch niemals vorher in irgendeinem Fernsehen ficken sagt. Vom einfachen "Fick Dich!" über "Fick Dich selbst in Deinen bösen Mund!", bis "Ei, verfickt und zugenäht", "Du fickst wohl nicht richtig!" und "Das ist verfickt noch mal Fickrichtig, Du fickender Mutterficker!" ist Deborah (Depp) Dexter in der Serie die Einzige, die so etwas so oft sagen darf, dass zusammengerechnet innerhalb von nunmehr fünf Staffeln einundsechzig Sendeminuten damit ausgefüllt sind. Auch sagt sie sehr oft: "verfotzt!", wobei sie von ganz dicht direkt in die Kamera schaut und erstaunte Augen macht.

Als Stilmittel und gewiefter künstlerischer Bruch kann diese Neuerung besonders angesehen und gewürdigt werden, weil in keiner einzigen Folge auch nur ein einziger Kuss vorkommen tut, rein gar nichts Sexuelles, außer in Folge 9, Staffel 4, wo eine lateinamerikanische Komparsin einen lateinamerikanischen Komparsen grunzend am Puller zutscht, was man aber erst hört und sieht, wenn man die Folge mehrfach sieht.

... Geht gleich weiter... Bereits zu lesender Text.

Dergestalt und sondergleichen Snackbox

Die oben gezeigte Deborah. Im Prinzip

Von den dort herrschenden Verhältnissen Beziehung

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vorgestellt. Test Ende Text demnächst.

Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit:  Autor, Dextropur, Serienmörder, Gerechtigkeit, Mord & Totschlag

wiki:Dexter