News:2012-01-09 – Neue Impfstrategien müssen her
Neuste Zahlen belegen Schreckliches. Der vorsorglicher Einsatz von Antibiotika bei Kamelen führt nicht nur zu Nichts, er schadet der Herde sogar. Über Jahre hinweg wurden Kamele je nach Essverhalten des Einzelenen mehr oder weniger kontrolliert mit Antiobiotika geimpft. Hiermit sollte heimtückischen Krankheiten, wie dem Faulen Fieber, dem Kein-Bock-Syndrom oder dem chronischen Zockerarm das Handwerk gelegt werden und sich so der allgemeine Gesundheitszustand der Herde verbessern. Eigens für diesen Zweck hatten Genlabore wohl in geheimen Projekten Geflügelte Tiere gezüchtet, die diese Antiobiotika auf natürlche Art und Weise in ihrem Körper produzieren. Diese Kreaturen wurden im Anschluss daran geschlachtet. Ihr antibiotikahaltiges Fleisch wurde danach gekennzeichnet als unbedenkliches Lebensmittel über Discounter, wie z.B. dem Wal Markt für teure Euro an die Herde verkauft. Leider wurden Krankheiten hiermit aber nicht bekämpft, sondern im Gegenteil, die Erreger der Erkrankungen wurden resistend gegen viele medizinischen Produkte gemacht. Das Gesundheitsministerium musste heute sein Versagen eingestehen. Insbesondere das Faule Fieber darf jetzt leider als unheilbar gelten. Schluss - mehr schreiben wir dazu jetzt auch nicht. Gääähn.