Wassertier

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Das Wassertier besteht zu 90 % aus Wasser und wird deswegen auch Wabbelwesen genannt. Entngegen den Gerüchten, dass Wassertiere nur im Wasser leben, leben sie zu 65,87% ihres zweitägigen Lebens an Land. Das sind immerhin 113667.84 Sekunden. Sie pflanzen sich mit Hilfe des Subatomaren Kernspaltungs-Neotronen-Verfahren fort.

Besonders hoch ist die Population in Gegenden von Vulkanen, da dort der Gehalt des Matsches im Wasser sehr hoch ist und die Wabbelwesen daraus ihren lebenswichtigen Matsch beziehen. Naher Verwandter des Wassertiers ist der Erdnuckel, der, wie der Name schon sagt, ebenfalls im Wasser wohnt. Geschmeidig läuft er über den Meeresboden und lutscht die Parasiten von hilflosen Rochen, welche dadurch oft Blutergüsse erleiden. Häufig wird von Fällen berichtet, bei denen ein Rochen totgelutscht wurde. Das Wabbelwesen hat drei Anuse. Davon sucht es sich einen lieblingsanus aus, mit dem es dann sein leben lang atmet. Wenn es eine Wahl bzgl. der anuse getroffen hat, entwickeln sich die anderen beiden zurück, werden zu hörnern umfunktioniert und schließlich abgestoßen. Wenn es den lebenswichtigen Winterschlaf in seinem 2-tägigen Lebens gehalten hat, geht es auf Nahrungssuche. Um das jagen zu lernen, guckt es sich die sportschau an. Es ist nämlich ein Amogapichtu. Dies ist eine Art von Tieren, die nicht nur Matsch essen sondern auch das Verzeren von den Notizzetteln von Gerhard Delling bevorzugen.

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