Counter-Strike

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Version vom 14. Juli 2005, 04:58 Uhr von Bert Randolf (Diskussion | Beiträge) (konnte nicht anders, bin ziemlich angepisst von scheiss politik zur zeit.)
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Counterstrike ist ein Egoshooter der von Salve entwickelt wurde. Genauer gesagt handelt es sich um eine Modifikation von Halb-Leben und macht angeblich mehr Spass als die Ganzversion. Es geht dabei um Gegenterroristen, die die Terroristen terrorisieren, welche wiederum die Gegenterroristen etc. - also in einem Wort: Bum.

Es hat aber auch viele Nebenwirkungen:

  • Impotenz
  • TÖTEN
  • Die Meinung, dass Waffen billig wären
  • Augenschmerzen wegen schlechter Grafik (nach Counterstrike Source behoben)
  • immer noch ungelöstes Problem der Cheater.
  • CS wird bald in der Schule die altbewährten Spiele z.b. Cowboy und Indianer ablösen aufgrund der Terrorgefahr. Es wird dann nur noch Terrorist gegen Weltpolizei gespielt, um die Kinder auf das Leben vorzubereiten.

Counterstrike-Spieler wissen ausserdem was nach dem Tod geschieht (respawning). Man fragt sich, wieso sie sich nicht öfter mal zum Vergnügen in die Luft jagen. Der wahre Grund dafür ist, dass sie nicht sicher sind wo ihre Spawn-Zone ist. Vermutlich nicht auf dieser Welt, und eventuell nicht einmal im Counterstrike-Universum (was für die meisten keinen Unterschied machen würde) sondern irgendwo in Duke Nukem Forever, oder noch schlimmer: auf einer unendlichen Wiese der ewigen Blumenkraft wo den ganzen Tag Paarungsrituale stattfinden und weit und breit nicht eine einzige Tretmine versteckt ist.

Siehe auch.png Siehe besser nicht:  DOOM