News:2012-07-05 – Endlich entdeckt: Das Hoggs-Bison

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Seit 50 Jahren fahnden die Teilchenbiologen nach dem Hoggs-Bison, das allen Kamelen ihre Masse verleiht. Nun ist es Amerikanischen Wissenschaplfern erstmals gelungen, seine Existenz nachzuweisen. Mitten im LHC, also der Libyschen Heißen Centralwüste, konnten sie eines dieser Tiere beobachten, die bislang nur in der Theorie existieren. Im Gegensatz zu normalen Bisons, die recht träge in der amerikanischen Steppe äsen, sind Hoggs-Bisonen (ja, so latutet der Plural) nämlich extrem scheu und verschwinden sehr schnell wieder. Die Wissenschaftler mussten einen Trick anwenden: Sie schossen zwei Kamele mit Beinahe-Lichtgeschwindigkeit aufeinander. Während die beiden sich noch verdutzt die Köpfe rieben, konnte für 0,00000004327 Zentilliardstel Sekunden das Hoggs-Bison gesichtet werden, bevor es sich wieder aus dem Staub machte. Das reichte, um diese sensationelle Entdeckung zu verkünden.
Aber was genau ist nun das Besondere am Hoggs-Bison? Nun, es verleiht durch seine Anwesenheit allen Kamelen ihre Masse. Hierfür gibt es die sogenannte Cocktailparty-Analogie: Stellen Sie sich vor, Angela Kamerkel (oder Margaret Thatcher) taucht auf einer Cocktailparty auf und geht einmal quer durch den Raum. Die Gäste, denen sie sich nähert, gehen auf sie zu, um einen Blick auf sie zu erhaschen, und wenn sie vorbei ist, gehen sie zurück zu ihren vorherigen Gesprächspartnern. So entsteht eine Menschentraube um die wandernde Politikerin - ihre Masse. Das Hoggs-Bison wiederum läuft in dieser Analogie durch den Raum und flüstert den Leuten zu, wer sich da gerade nähert.
Alles klar? Macht nix, das kapiert niemand.