Diskordische Soße
Version vom 15. Juli 2005, 21:08 Uhr von Kramel (Diskussion | Beiträge)
Diskordische Soße entsteht, indem aus Mehl in einem mehrere Tage dauernden Prozeß alle würzenden Bestandteile herausdestilliert werden. Diese können später separat als Knurr Klare Kloßbrühe (K³) verkauft werden. Der verbleibende Rest wird mit drei Tage altem Regenwasser so lange verdünnt, bis von der weißlichen Färbung fast nichts mehr zu erkennen ist. Das ganze nochmals eine Woche lang bei Zimmertemperatur ziehen lassen. Die jetzt gelegentlich aufsteigenden Gasbläschen geben der diskordischen Soße den typischen Geschmack.
In Tanklastzügen wird sie nun an Konservenfabriken, Großküchen und Catering-Firmen ausgeliefert, die sie portioniert weiterverkaufen. Als Sättigungsbeilage gibt es in der Regel vom Schlag getroffene Kartoffeln.