Anderthalb Füße
Version vom 16. August 2012, 01:45 Uhr von Ttogun (Diskussion | Beiträge)
Die Wonne deiner anderthalb Füße
Gleicht jener Schönheit des Aufbegehrens,
Die sich einstellt,
Sobald man dich lachen sieht.
O du, dessen schleifender Schritt die Erde benedeit!
In deinen trüben Augen weht ein Orkan,
Der lange her ist.
In deinem wissenden Blick
Zeichnet sich eine Ahnung ab,
Die wie Dreck ist unter meinen Fingernägeln.
Du Schmach, der ich verhaftet bin
Wann wirst du endlich verstanden haben,
Dass es gut ist, dich zu lieben