Frage:Wird man von Buchstabensuppe schlau?

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Version vom 21. August 2012, 18:59 Uhr von Dufo (Diskussion | Beiträge) (Antwort)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

160.62.10.13[<small>bearbeiten</small>]

Ja. Gute Koechinnen ordnen die Buchstaben vor dem Servieren so, dass sie Texte von Shakespeare, Goethe oder Einstein ergeben.

Kryptonym[<small>bearbeiten</small>]

gans behschtimmd! bai mihr Wirrkzt wunda.

141.78.101.72[<small>bearbeiten</small>]

ich werde davon nur geil

Bug[<small>bearbeiten</small>]

Wenn man sie über den Küchentisch kippt, um während des Essens auch Scabble spielen zu können - dann vielleicht.

Parody R.Hodan[<small>bearbeiten</small>]

Ach, Scabble kenne ich noch gar nicht, ist das neu?

Aber schlauer als von der Bildzeitung wird man von Buchstabensuppe allemal. Nur muss man natürlich aufpassen: Wenn nämlich zu viele H,E,I,L, H,I,T,L,E, und R's drin sind, dann verleibt man sich da Nazipropaganda ein! Ich empfehle, die Braille-Schrift zu erlernen, dann kann man Mohnbrötchen als Morgenlektüre verwenden.

Dufo[<small>bearbeiten</small>]

Nicht schlau, aber satt.