Radehintermwald
Radevormwald besteht aus zwei Ortsteilen, der größere heißt Radevormwald. Daneben gibts es noch einen kleinen, unbedeutenden Ortsteil der ohne jegliche historische und politische Bedeutung ist und daher auch in den meisten Enzyklopädien nicht bekannt ist: Radehintermwald.
Gerüchte besagen, dieser Ortsteil sei von Einwohnern eines anderen hinterwäldlerischen Gebietes mit der Vorliebe für junges Blut aus Transsylvanien (das Land, das hinter dem Wald liegt) gegründet worden. Daher vermeiden Besucher aus Radevormwald speziell zur Nachtzeit (aber auch sonst) Besuche in Radehintermwald. Man munkelt, dass Radehintermwald früher Bielefeld hieß.
All diese Theorien lassen sich in keiner Weise wissenschaftlich belegen. Viel wahrer ist, dass die ersten Siedler Überlebende einer abgestürzten Reichsflugscheibe waren. Um sich vor der Verfolgung durch die Alliierten zu schützen, war es bei Todesstrafe verboten Kontakt mit der Außenwelt aufzunehmen. Die Isolation der Gemeinschaft hatte zur Folge, dass es zu einer fast hundertprozentigen Inzestrate kam. Diese ist moralisch und ethisch auf jeden Fall positiv zu bewerten, da sie zur Sicherung des Fortbestandes einer überlegenen Rasse notwendig ist. In der Gegenwart wurden die Regeln jedoch großzügig gelockert, um durch Vermischung mit anderen Intelligenzen befürchtete negative Folgen wie Sechsfingrigkeit und Verdummung einzudämmen. In umliegenden Gemeinden wird Radevormwald deswegen auch oft als Radevormweichei bezeichnet.
In neuerer Zeit hat dieser Ortsteil besondere Bedeutung erlangt, weil einige Bewohner unbedingt bei einer kriminellen Vereinigung, der Wikipedia, verlinkt werden wollen. Auch gibt es einige Bewohner die sich der Feliximonie verschrieben haben. Denen ist aber nicht mehr zu helfen.
Es sei nochmal erwähnt, dass SIE gar nichts, ich wiederhole, gar nichts mit Radehintermwald zu tun haben. Gar nichts, verstehen Sie! SIE sind nicht hier. Gehen Sie weg.
Trivia[<small>bearbeiten</small>]
Seit 2005 besteht eine Städtepartnerschaft mit der kalauischen Gemeinde Sankt Nimmerlein hinter dem Walde.