News:2012-12-18 – Nordkoreanischer Satellit funktioniert ausgezeichnet.

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Der Satellit in seiner Umlaufbahn über der Erde.

Das Nordkoreanische Volk ist begeistert über die Größe seines geliebten Führers Kim Jon Un und dessen Vater, denn gemeinsam haben Sie es geschafft, mittels einer auf dem Chinesenmarkt gekauften Silvesterrakete einen Satelliten ins All zu schießen.

Zwar unken westliche Medien und Wissenschaftler, dass der etwa Waschmaschinen-große Satellit außer Kontrolle wäre und durchs All taumle, aber in Wirklichkeit funktioniert der Satellit tadellos, wie es nur SIE es insgeheim wissen, aber aus politischen Gründen nicht zugeben dürfen.

Nur die westliche Musikindustrie und die Verwertungsgesellschaften haben es bisher geschafft, das Signal zu orten und zu entschlüsseln, es basiert auf für elektronische Detektoren unempfangbaren Psychowellen. Daher wurde gestern dem Nordkoreanischen Politbüro auch gleich vom Anwalt der Rechteverwerter eine umfangreiche Abmahnung mit Schadensersatz über mehrere Milliarden US-Doller übergeben, wegen unrechtmäßigem Verbreiten Urhebergeschützter Musik wie "Oh muss i muss i denn", Bumbun-Style und dem "Lied der Schlümpfe" über der gesamten Erdscheibe durch illegale Beschallung aus dem Weltall.

Nordkorea dementierte jedoch umgehend und verbreitete statt dessen, dass die Waschmaschine der Gattin des allseits geliebten Führers auf einer höheren Mission sei, worüber aber im Lande allein sie unglücklich wäre, weil sie King Jong Uns verschissene Unterhosen nun wieder mit den Händen und der Zunge waschen müsse. Und so eine Constructa-Waschmaschien aus dem Quelle-Katalog Jahrgang 1967 sei garnicht in der Lage, Musik auszusenden. Die Gema solle erstmal das Gegenteil beweisen, schob die staatliche Presse des Landes gleich hinterher.