DJ

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Während die Flachwelt sich noch uneins ist, ob das Aggronym DJ für "Durchgeknallter Junge", "Drogen-Junkie" oder "Deppen-Jockel" steht, breitet sich das DJ-Wesen wie eine Pandemie auf dem Planeten aus. Mindestens. Es vergeht kaum eine Nacht, in der nicht in irgendeinem Abzappelschuppen Platten von ihnen aufgelegt werden. Genauer gesagt: gar keine (Nacht). Auf die bekannten und etablierten Rehmixer wollen wir hier nicht eingehen, hier geht es um DJ-Kamele, die erst noch im zukünftigen Kommen begriffen sein werden. Oder so. Indeppendent halt irgendwie. Und ohne Commercial-Scheiss natürlich - sie wollen damit nur ihr Geld verdienen! Und natürlich irgendwie anders, muttikulturell halt auch irgendwo. Avantgardistisch, nicht so ätzend Mainsteam eben.

Bösonders trendige Kamel-DJ's






  • Papa Dance and The Disco Clones - «You can dancing in the disco, from New York to San Francisco...» - Papa Dance besticht durch seine profunde Kenntnis der Engländischen Sprache und mit durchaus tiefsinnigen Texten. Gesanglich begleitet wird er von seinen Disco Clones, welche auch die Vocals beischeuern. Die Musik wird als Discosteamtrash beschrieben, mit Anleihen aus dem Elektrosoulfunkypop Chicagoer Ausrichtung, der sich in den 80ern vom Oldschool-Hiphop lösgelöst hatte und später vom Harlemma Metaldancegroove. Wer sich im Besitz zweier Ohren wähnt, kann hier mal reinhören: Datei:Parodys Dance Flight to Venus feat Papa Dance and The Disco Clones.oga





  1. REDIRECT:Rehmix