DJ
Moin, lass Dich nicht beim Lesen stören.
Ein Kamel bügelt nur gerade die Knitter aus dieser Seite. Störe es bitte nicht dabei. Also nicht auf „bearbeiten“ klicken, solange es noch bügelt!
Manchmal vergessen Kamele das Bügeleisen auf einer Seite, falls dir die Bügelei zu lange vorkommt, entferne das Eisen doch mal bitte von dieser Seite.
Wissenswertes über diesen Bügelvorgang: Parody R.Hodan bügelt diese Seite seit 4300 Tagen. Schalt mal wer das Eisen aus!!!
Während die Flachwelt sich noch uneins ist, ob das Aggronym DJ für "Durchgeknallter Junge", "Drogen-Junkie" oder "Deppen-Jockel" steht, breitet sich das DJ-Wesen wie eine Pandemie auf dem Planeten aus. Mindestens. Es vergeht kaum eine Nacht, in der nicht in irgendeinem Abzappelschuppen Platten von ihnen aufgelegt werden. Genauer gesagt: gar keine (Nacht). Auf die bekannten und etablierten Rehmixer wollen wir hier nicht eingehen, hier geht es um DJ-Kamele, die erst noch im zukünftigen Kommen begriffen sein werden. Oder so. Indeppendent halt irgendwie. Und ohne Commercial-Scheiss natürlich - sie wollen damit nur ihr Geld verdienen! Und natürlich irgendwie anders, muttikulturell halt auch irgendwo. Avantgardistisch, nicht so ätzend Mainsteam eben.
Bösonders trendige Kamel-DJs
- DJ Moonracker - wird Gerüchen zufolge heimlich von der NASE finanziert und möglicherweise sogar bezahlt, und nimmt anscheinend auch Geld von der Organisation an, welche ihm monatlich eine hohe Summe überweist. Die Raumflugorganisation verspricht sich davon Werbung, da DJ Moonrackers Musik extrem Weltraum- Raketen- und Shuttleorientiert ist, aber auch Landefährenorientiert oder z.B. Bordcomputerorientiert und Astronautenorientiert. Alles halt. Wer abheben will, klicke dies: Datei:MoonrocketGroove.oga
- DJ JayDee - ist nicht durchgeknallt, sondern seine Neuronalen Netze sind nur anders gestrickt als die seiner Kollegen. Das ist ein Unterschied, welcher im praktischen Alltag jedoch keinesfalls nicht unauffällig ist. Es ermöglicht ihm eine Musik zu kompostieren, die, nun, sagen wir mal: ...ist. Irgendwie. Wer sich infektionieren möchte, klicke hier: Datei:DJ JayDee.oga
- DJ PaaLooDee L.Lhodang - Auch im Reich der Mitte ist der Zahn der Zeit nicht spurlos am Music-Biss vorbeigekommen. Und gleichfalls auch nicht in China. Der coole DJ geht dabei durchaus unorthopädische Wege: «Einfach mal den Hund dressieren, dass er nur über die schwarzen Keyboard-Tasten läuft - schon hat man astreine chinesische Musik und spart sich obendrein das Geld für den Keyborder» zitiert die Musikzeitschrift Specks das hoffnungsvolle Jungkamel. Wer für
Kulturschockeneue Erfahrungen offen ist, der höre hier: Datei:ShiNaSong-DJ PaaLooDee.oga
- Papa Dance and The Disco Clones - «You can dancing in the disco, from New York to San Francisco...» - Papa Dance besticht durch seine profunde Kenntnis der Engländischen Sprache und mit durchaus tiefsinnigen Texten. Gesanglich begleitet wird er von seinen Disco Clones, welche auch die Vocals beischeuern. Die Musik wird als Discosteamtrash beschrieben, mit Anleihen aus dem Elektrosoulfunkypop Chicagoer Ausrichtung, der sich in den 80ern vom Oldschool-Hiphop lösgelöst hatte und später vom Harlemma Metaldancegroovefolkbluesbeatrock. Wer sich im Besitz zweier Ohren wähnt, kann hier mal reinhören: Datei:Parodys Dance Flight to Venus feat Papa Dance and The Disco Clones.oga
- DJ Xyryxyryxyxyxyxeraxifax (Kurzform d. Namens) - Ein Künstler ungeklärter, wahrscheinlich mindestens außerirdischer Herkunft. Vielleicht sogar aus dem Antimaterie-Unsinnversum. Macht sich bei seinen Fans beliebt, bei allen anderen eher unbeliebt, indem er große Stars diesseits und jenseits der Galaxis durch den Kakao der Milchstrasse zieht. Britney Spears lehnte daher die Mitarbeit an dem Stück katzegorisch ab, welches daraufhin mit dem Suffix ...Without-Britney-Remix auf dem Flomarkt erschien: Datei:O Bypie Bypie DJ Xyryxyryxyxyxyxeraxifax Without-Britney-RMX.oga
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