Meinkot

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Meinkot gehört zur niederärschichen Gemeinde Velpke und ist Nachbarkot von Kackendorf.

Infos

Höhe: 73 ccm2
Fläche: 5 km2
Einwohner: 564 pro Klo

Wappen

Seit dem 25. August 2006 hat Meinkot ein eigenes Wappen. Darauf zu sehen ist das Hinterteil des ersten Bürgermeisters mit der Aufschrift: Meinkot: Am Arsch der Welt!

Eins der letzten Refugien des niederärschichen Kacktholizismus: Die kacktholische Dorfkirche
Schloss Meinkot, jahrhundertelang Residenz derer zu Klostein. Heute Kloster.

Geschichte

Meinkot entsteht seit 1145. Seit 1832 gehört Meinkot zu den Waldlosendsten Gegenden. Grund dafür ist der hohe Verbrauch an Toilettenpapier, welches nicht nur zur Reinigung der vier Buchstaben, sondern auch zum Verkleiden als Mumie verwendet wird. Seit 1945 breitet sich Meinkot, aufgrund der besser gewordenen Ernährungslage in der Bundesrepublik, immer weiter aus. Doch das war nicht immer so. Einige Male in seiner Geschichte war Meinkot sogar vom Aussterben bedroht. Um 1143 verbot der Baron Kotz von Kackendorf sämtliche Dunglieferungen an die Meinkoter Bauern. Der gelehrte chinesische Sozialreformer, Pillosoph und Abortrigine Dung-Li-Fa-Ung, der gerade im Abort an der Unsinnversität von Meinkot einen Stuhl innehatte, sprach daraufhin seinen legendären Satz: „Na und, dann nehmen wir eben mein’ Kot!“ Der Satz wurde von immer mehr Meinkoter Einkotern als Lebensmotto übernommen, Mein Kot wurde Ab-ortsname, und so entging den Meinkotern eine bedrohliche Hungersnot, indem sie sich selber aus dem schwarzbraunen Sumpf des Elends befreiten.
Was ihnen jedoch in der Zeit von 1933 – 1945 nicht gelang. 1933, bei der Machterschleichung der Nationalfäkalisten, fiel das inflationär-durchfallartig vermehrte Auftreten von Schwarz- und Braunhemden im Meinkoter Lokalcolonried nicht weiter auf, da diese Farben nicht besonders mit der Umgebung kontrastierten. Dennoch galt Meinkot zu Recht nicht gerade als Hochhaufenburg der Nationalfäkalisten. Es gab sogar etliche Versuche des Widerstandes gegen den nationalfäkalistischen Druck in Meinkot, doch gab dieser Widerstand spätestens, mit Donnergetöse, 1944 nach. Nach der Hinrichtung Graf Hauffenbergs, eines berühmten Sohns der Stadt, in der Folge des 20. Juli 1944 fühlten sich viele Meinkoter nur noch (sinn-)entleert. Trotzdem sind sich die Historiker eineiig, dass in Meinkot mehr Widerstand statt in Darmstatt stattfand.
Die Befreiung vom Höcklerverschissmus kam für die Meinkoter erst Ende 1945, da die amerikanischen GIs (Gastro Inspektoren) einen großen Bogen um den Ort urinierten. Die Waldlosendsten Gegenden der Umgebung des Ortes konnten nämlich den für amerikanische Nasen unerträglichen Geruch nicht filtern oder zurückhalten, und da der US-Oberbefehlshaber General Dwight D. Eisenkower mal wieder im Clinch mit dem britischen Kommandanten Montcholeray um die Lieferung von Gasmasken lag, sowie Meinkot keinerlei taktschisse Bedeutung für die Allifizierten hatte, wurde der Ort großräumig umgeschifft.


Nach dem ab 1950 einsetzenden Wirtschaftswunder machten sich die Studenten der Abortalistischen Popolit-Oppoposition (APO) ab 1968 daran, die im Meinkoter Raum verkrusteten Strukturen aufzubrechen. Trotz der nachfolgenden terrorschisstischen Auswüchse der RAF (Radikale Abort Fanatiker), - hier sind vor allem die Mitglieder der gerüchtigten Bader-Meinkot-Bande als sowohl unbeliebte wie auch unvergessene Kinder des Orts zu nennen - gilt diese Zeit als wichtig für die Region, da nach allgemeiner Ansicht die Dinge in Meinkot seitdem wieder dynamisch-fließend dahingleitend flutschen und nicht mehr in Verkrustungen verhärtet seien.

Wer in dieser schönen niederärschichen Gegend Urlaub macht, kann es hier mal so richtig krachen lassen...

Landschaft

Die Umgebung Meinkots wird vom abortsangesäßigen Heimatfroscher Alfons Stuhlinger als „...An-Häufung von geschmack- und geruchsvollen Kleinodien natürlicher sowie auch menschlicher Produkte...“ beschrieben. Verständlich ist diese Aussage jedoch zumeist nur für Eingeweide. Nicht von der Hand zu wischen ist jedoch die Tatsache, dass Meinkot, an der idyllischen Pisse gelegen, mit diesem Flüsschen eng verwurzelt ist. Hier erfand der mittelalte Geleerte Meister Eckskrementhart u.a. die noch heute beliebte Eigenstuhltherapie. Meinkot wird umrahmt vom Hartstuhlgebirge und den angrenzenden Weichstuhlsümpfen. Der höchste Berg der Gegend ist der 1024x768 ccm hohe Ober-Hartstuhlstein, welcher zumeist aus arschgrauem und -braunem Fossilgestein allzu natürlichen Ursprungs besteht und aus dem die Pisse entspringt, welche im Verlauf in das Flüsschen Durch mündet, welches sich wiederum an den Durch-Fällen in das Steinhartstuhlhuder Meer ergießt.

Sehensmerkwürdigkeiten

Sehenswertes gibt es in und um Meinkot haufenweise, erwähnt sei hier vor allem das Schloss Meinkot, in welchem derer zu Klostein jahrhundertelang residierten, sowohl abgeschieden als auch abscheidend von allem irdischen Tand lebend. Heute ist es ein Kloster und Museum, der einzige Zugang ist eine Hängebrücke über die Pisse. Oder man nimmt, während der Öffnungszeiten, den direkten Weg durch von oben. Auch in die Meinkoter Dorfkirche, auf der ein Kirchturm in post-abortionalistischer Bauweise throhnt, sollte man einmal einen Einlauf wagen.

Wirtschaft

Heutzutage gehört Meinkot zu Deutschlands größten Exporteuren von Gülle, Dung, Naturbrot, Fastfood und Scripts für TV-Serien und -Soaps. Auch der Pissetourismus spielt eine immer größer werdende Rolle, da Pisseschwimmen, Pissefischen, Pissetauchen und Pissetieftauchen immer beliebter werden. Die Venediger sehen sich schon im Rang abgelaufen, befürchten sie, denn in jüngster Zeit werden sogar romantische Gondelfahrten in der Pisse angeboten, welche durch die gesamte Pisse über das Flüsschen Durch bis hin zu den Durch-Fällen führen.

Spielt im Leben aller Meinkoter eine große Rolle: Die kleine Rolle.

Mythologie

Neben der oben geschilderten Sage über die Namensfindung Meinkots gibt es noch eine andere, garantiert echte Sage über die Namensgründung des Steinhartstuhlhuder Meeres. Dieser Sage nach soll im Jahre 1537, um 12.30 Uhr, nach der Mittagspause, ein stink-reicher Kaufmann, welcher unter hartem, verstopftem Stuhl litt, plötzlich einen seltsamen Wandersmann des Weges erblickt haben. Er kam mit ihm ins Fabulieren. Er war ein gar garstig anzuschauender Gnom von den düsteren Gefilden Transsylvaniens, des heutigen Rumäniens. Der überaus flatulente junge Kaufmann erzählte ihm seid Leid. Da sprach der Gnom: "Über Sieben Brücken Musst Du Gehen...", nun er sprach es nicht direkt, sondern er grunzte es in einem üblen, nicht zu ertragendem Singsang. Dann erzählte er ihm von einem Gewässer jenseits der Durch-Fälle, das, wenn von seinen Wassern täglich getrunken, sein Leiden alsbald heilen würde. Der Kaufmann dankte dem Gnom überschwänglich und wollte ihm ein paar Dukaten schenken, doch dieser winkte lächelnd und greinend ab. Als einzige Gegenleistung verlangte die zwergenhafte Ausgeburt, der Kaufmann solle fürderhin eines der lächerlichen Freundschaftsbändchen um sein Handgelenk tragen, welche die Unterarme des Zwerges bereits bedeckten wie die furchterregenden Male einer bis dato unbekannten Pest.
Der reiche Kaufmann warf das verwanzte Leder bei der nächsten Straßenbiegung in den Graben und begab sich frohgemut zu den Wassern seiner alsbaldigen Heilung.
Nachdem etliche Monde ins Land gezogen waren, sah der Kaufmann, dass es gut war. Jeden Tag hatte er von dem absonderlich riechenden Wasser getrunken, und nun war die Verstopfung von hinnen gezogen. In seinen Gedärmen plätscherte es munter, wie wenn tausend Heuschrecken in einem vergifteten Brunnen tanzten. Alsbald bekam der Kaufmann zwar einen schweren Durchfall, an dem er wenige Tage später verstarb - aber seinen harten Stuhl war er zu Lebzeiten los geworden! Diese Episode machte in der Gegend die Runde, und daher bekam der See für seine Heilkraft den Ehrennamen Steinhartstuhlhuder Meer zugesprochen. Und der Gnom trieb fortan nur noch in seltsamen kleinen Zauberkästen, hinter einer kristall'nen Scheibe eingepfercht, sein Unwesen.


Basiert auf Meinkot aus der Wikipedia; Lizenz: CC-by-SA, GFDL; Autorenliste.


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