Ambulante Versorgungslücke

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Ambulante Versorgungslücke, die

Die Ambulante Versorgungslücke ist eine innovative Idee der privaten Pflegedienste um ihre Dienste besser vermarkten zu können.

Eine Ambulante Versorgungslücke von vielen

Geschichte der Versorgungslücken

Zunächst gab es in den letzten Jahrzehnten eine stationäre Versorgungslücke, die sich darin äußerte, dass immer mehr Patienten auf den Fluren der Krankenhäuser ihre Krankheit pflegen mussten. Im letzten Jahrzehnt des letzten Jahrhunderts gab es eine 50%tige Versorgungslücke, die dazu führte, dass fliegende Pflegedienste in den Kliniken entstanden. Diese fliegenden, von den Krankenhäusern finanzierte, Dienste versahen ihren Dienst, indem sie von Flur zu Flur huschten um den auf den Fluren liegenden Patienten tröstende Worte zuzurufen. Als Arzt oder als Pfleger, aber auch als Schwester der Kranken verkleidet.Aber das war auf lange Sicht von den Trägern der Kliniken nicht finanzierbar.
Als Folge dieser finanziellen Not wurden Patienten nach Hause geschickt, gerade dass sie mal so eben laufen oder kriechen konnten. So lagen sie nun zu Hause herum und langweilten sich. Das war die Chance der Pflegedienste, die nun Geld für ihre Dienste verlangen konnten. So entstand ein riesiger Wirtschaftszweig der seine Blütezeit in den Anfängen des neuen Jahrtausends hatte.

Ambulante Pflegedienste

Es wurden aus dem Boden heraus immer mehr ambulante Pflegedienste gestampft und im Jahr 2007 kam auf einen ambulanten Pflegfall 10 Dienste, die sich um den zu pflegenden Menschen zu Hause stritten. Aus dieser Not heraus kam die ambulante Pflegeindustrie auf die Idee, die Zahl der Pflegebedürftigen zu vergrößern. Nun konnte man natürlich nicht Pflegefälle einfach so erfinden, denn das würde bei einer Prüfung durch das Finanzamt auffallen. Aber man konnte mögliche Pflegefälle als Grund anführen, die durch eine mögliche Unterversorgung möglicherweise in eine Versorgungslücke fallen würden. Zu Hilfe kam ihnen hier der Sanierungsstau in der Baubranche.
Man traf Absprachen mit Abrissfirmen und Hochbaufirmen, die als Ziel hatten, ganze Häuserblocks abzureißen in dem es gesunde Menschen gab, die nie ein Krankenhaus von innen gesehen hatten
Die gesunden Menschen standen zwar nun auf der Strasse, aber es wurden tausende mögliche Wohnungen geschaffen, in denen möglicherweise kranke, zu pflegende Menschen wohnen würden, wenn es denn dort ein Wohnblock gäbe.

Gesetzliche Grundlagen der Ambulante Versorgungslücken

Die gesetzlichen Pflegedienste erarbeiteten eine Petition, die den Gesetzgeber zwingen soll diese künstlichen, ambulanten Versorgungslücken auf eine rechtliche Basis zustellen: (1)"... Der Deutsche Bundestag möge beschließen, § 37, Absatz 1 SGB V folgendermaßen neu zu regeln: Versicherte erhalten (...) neben der ärztlichen Behandlung häusliche Krankenpflege durch geeignete Pflege- und hauswirtschaftliche Kräfte ...".
Das würde bedeuten, dass bei den künstlich geschaffenene ambulanten Versorgungslücken nicht nur medzinische Pflege zu Geld gemacht werden kann, sondern auch eine Putzhilfe, eine Kochhilfe und eine Klofrau für eine möglicherweise vorhandenen Katze bezahlt werden muss. Dem Pyramidengott sei Dank sagen die Krankenkassen inzwischen 2"... dass sie gesetzlich nicht verpflichtet seien, aktiv zu werden bzw. eine häusliche Krankenpflege und/oder eine Haushaltshilfe über die gesetzlichen Rahmenbedingungen hinaus zu finanzieren."



bitte nix anpacken Angsthase (Diskussion) 16:33, 17. Apr. 2013 (NNZ)