Amt

Das klassisches Amt, gut getaktet …

Ein Amt hat man, kriegt man aufgedrückt oder will es unbedingt haben. Oft wird für ein Amt sogar eine Wal abgehalten. Normalerweise ist ein Amt nackt, daher muss es bekleidet werden. Wenn man nicht genügend Geld für die XXL-Klamotten von C & A hat, kriegt man Unterstützung vom Sozialamt aus der Altkleidersammlung. Das gemeine Amt ist sogar so beliebt, dass die Telekom bei ihren Telefonen eine eigene Taste dafür installiert hat. So kann man beliebig viele Ämter kreieren. Einfach auflegen und nochmal die Taste „Amt“ drücken. Toll, nicht wahr?

Sofern sie keinen Bock aufs Amt haben kann man sie in aller Regel nicht dazu zu zwingen, sie können sich dabei stets auf Ehrenamtlichkeit berufen, was von jedem Zwang befreit. Dies gilt jedoch nicht für Beamte, weil die von Amtswegen dazu verpflichtet sind, die natürlich ihre Spuren hinterlässt und ein Großteil der Amtsbesetzung erkrankt regelmäßig an Amtsmüdigkeit, andere beamten sich einfach weg, sofern sie Zugang zum Beamer hatten.

Da es nun aber unendlich viele Ämter gibt, ist die nachfolgende Aufzählung nur beispielhaft und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und schon gar nicht auf das Prädikat „Amtlich“:

Siehe unbedingt: