Bärin präsentiert stolz ihren Bär
Bärin präsentiert stolz ihren Bär ist ein Lemma mit dem
- allen Grammatikfaschisten á la [] was vorn Latz geknallt werden soll und
- Jugendliche mit Hilfe des vermeintlichen Straßensprech zwecks
Sexual-Aufklärung angesprochen werden sollen. Gerade weibliche Jungtiere (Kamädels) sollen ermuntert werden selbstbewusster mit ihrer Schenkelpracht umzugehen, anstatt sich ihrer Weiblichkeit zu schämen. Das Wort „Bär“ hingegen soll an das Stofftier Teddybär erinnern, um Kamackern klarzumachen, gefälligst zärtlich zu sein. Beide sozialpädagogenbrainstormingverseuchten Sichtweisen jedoch lassen die Jungkamele von heute (und sogar die von vorgestern) vollkommen kalt.
Stattdessen wurde das holprige Lemma schnell zum Synonym von Bärndienst, einem Begriff, der kichernd für Prostitution verwendet wird, falls diese Assoziation auch außerhalb der Kamelopedia sich durchzusetzen imstande sein sollte.
Hat gar nichts zu tun mit: Reife Orange präsentiert sich auf blanken Beton mitten in L.A.
Vergleiche mit: Mumuneid