News:2013-09-01 – Steinbrück besiegt Merkel beim Kanzlerduell
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Köln: Im Fernsehstudio des verbotenen Propagandasenders Radio Caracas Television (RTLplus) kam es zu einem handfesten Gemenge. Hierbei hat die fette, hässliche Kanzlerin Eynжela Mörkel, die immerzu mit dem Illuminaten-Handzeichen „Möse“ signalisiert, dass sie die Tochter von Adolf Hitler ist, ihren Handschuh ausgezogen und dem Möchtegernkanzler Peer Steinbrück in die Visage geklatscht. Um seine „Ehre“ zu retten, ist er deshalb mit ihr vor die Tür gegangen, d.h. von Fernsehstudio 1 durch die Brandschutztür ins Fernsehstudio 2, um sich mit ihr zu duellieren. Einen tieferen Sinn hat das Ganze eigentlich nicht, vor allem keinen politischen. Vielmehr ging es darum, dem Fernsehzuschauer mit sinnlosem Klamauk zwecks Regeneration seiner Arbeitskraft Kraft durch Freude zu spenden. Merkel und Steinbrück haben eigentlich gar keinen Grund sich zu duellieren – politisch wie optisch liegen beide voll auf der gleichen Wellenlänge. Beide kommen ursprünglich aus Hæmburg, haben sich jedoch völlig unterschiedlich entwickelt. Merkel is in den Osten jezoren und hat da zur Tarnung dit lustije Balinerische anjenommen, wat se ja bekanntlich bis heute quatscht. Steinbrück wiederum rejdet so åin breites Hæmburgerisch, wie dæt in Hæmburg selbst nur noch die Æælkehoulickææ draufhåben. Da der Lebensstandard in der DDR vorbildlich für Ostblockverhältnisse war, wurde er nach der „Wiedervereinigung“ in Westdeutschland übernommen. Angie Merkel konnte hierbei in ihrer Amtszeit ihre ganze Auslandsexpertise einfließen lassen. Geplant ist weiterhin, den Lebensstandard in Deutschland auf UdSSR-Niveau zu bringen. Steinbrück unterstützt zu 100 % dieses große Vorhaben Merkels und Schröders und Kohls. Auch vom Aussehen her gleichen sich Merkel und Steinbrück wie ein Ei dem anderen: Merkels Lumpensack-Outfit harmoniert wunderbar mit Steinbrücks fiesem Wildschweingesicht, welches bereits Ludendorff beim Kapp-Putsch getragen hat. Mit diesem hat er sich einem Kampfhund gleich in Merkels Antlitz verbissen, so dass sie nun aussieht wie ein Nazizombie ausm schlechten Horrorfilm. Genau sowas will der Fernsehzuschauer sehen. Fernsehen tun heute im Prinzip nur noch zwei Zielgruppen: a) alte Leute, die ihr ganzes Leben lang vor der Glotze zugebracht haben, und sich kein anderes Leben mehr vorstellen können und b) bildungsferne „Schichten“. Der Zuschauer wird dabei schön verarscht, denn der Bundesbürger hat auf die Wahl des Bundeskanzlers überhaupt keinen Einfluss. Bei der Bundestagswahl geht es eben nicht um den Kanzler, sondern um die Zusammensetzung des Parlaments. Die Kanzlerwahl erfolgt erst viel später und unter Ausschluss des Volkes und mit nur einem Kandidaten, den die Hackfresse Stasi-Gauck vorschlägt, und über den die so genannten „Volksvertreter“ mit Ja/Nein abstimmen wie bei der Volkskammerwahl in der DDR. Auch interessant die Frage, wozu wir überhaupt einen Kanzler brauchen? Im Prinzip unnötig, genau wie die Hackfresse Gauck. Bei der Kanzlerwahl könnte Hacki also völlig unabhängig vom Ausgang der Parlamentswahl eine brasilianische Hure mit Spermafüllung von Peter Hartz als Kanzlerkandidat vorschlagen, und es könnte sogar sein, dass sie gewählt wird, weil 99 % der Politiker eben Opportunisten sind. Es könnte aber genausogut sein, dass Else Kling aus der Lindenstraße Kanzlerin wird oder deine Mutter, ja genau, deine Mutter. Wer dieses Prinzip einmal verstanden hat, sieht die Bundestagswahl mit ganz anderen Augen und nicht mehr durch die scheiß Kanzlerbrille. Im übrigen wird dieses Jahr das erste Mal ein Roboter Kanzler. Der Umbringroboter will nämlich seinen Freund, den Auspeitschroboter, zum Kanzler machen und hat daher mit seinem Gehirnendoskop dem Bundespräsidenten und seiner ganzen Sippe Mikrochips in die Nase eingepflanzt, die nicht so ohne weiteres entfernt werden können, ohne dass sie explodieren. Hierdurch kann er nun die politischen Geschicke und Belange noch besser kontrollieren als die „Weltmacht“ – die geheime Verschwörung in der Bohemian Grove. Gauck muss den Auspeitschroboter als Kandidaten vorschlagen, sonst explodiert sein Gehirn, so wie das von Kennedy, nur ohne Scharfschütze, sondern per SSH-Zugang über LTE. Die Opportunisten im Bundestag werden diesen Vorschlag unhinterfragt bejahen, so wie sie es seit Menschengedenken tun, und dann blüht uns allen die Matrix, dagegen sind die Enthüllungen von Edward Snoden total pillepalle.