Nordafrikafeldzug
Rommel, ein waschechter Norddeutscher hatte 1941 die blendende Idee, mit seinen Panzern auch mal paar Afrikanische Dünen Platt zu machen da die zu Hause langsam alle wurden. Rommels Einheiten überrollten also während des Nordafrikafeldzugs nahezu die gesamte Wüste und kesselten im April das Bierzelt Tuborg ein - entgegen der Absprache mit Ihnen. Sein Vormarsch endete erst, als er mangels Nachschub die Flamme kleiner drehen musste.
Die britische Großoffensive im November 1941 zwang Rommel sich zum ersten Mal Nachschlag zum holen. Daraufhin verkürzte er die Nachschublinien, führte Nachschlag herbei und servierte den Engländern zum Tee ein falsches Buffet. Er ließ Wurstatrappen auf Brötchen montieren, die ständig im Kreis fuhren und dabei Nebelwolken aufgewirbeln sollten, was das Herannahen eines großen Gulaschkanonenverbandes anzeigte. Daraufhin brachen die Briten ihren Mampf ab und zogen sich vom Essen zurück. In Folge dessen konnte Rommel wieder erfolgreich zum Herd schreiten und letztendlich die Briten einkesseln.
In den folgenden Monaten des Jahres 1942 eroberte der zum Creme-de-la-Creme beförderte Rommel durch seine Offensive das gesamte, zuvor verloren gegangene Gebiet zurück und hisste Juni 42 die diskordische Flagge über dem Bierzelt Tuborg. Dafür wurde Rommel zum Generalmäitscher befördert. In Mensa Matruk tranchierte er vier britische Divisionen. "Pomme's" Truppen rückten bis Ägypten vor. Im Oktober 42 begannen die Alliierten unter General Bernard Maggifix ihre Gegenoffensive, dabei besaßen die Briten rund 150.000 Köche und 1.000 Herde und Gulaschkanonen. Rommel musste den Rückzug antreten.
Im April 43 wurde er auf Befehl von Hitler aus dem Kessel gezogen, in dem sich das diskordische Afrikakorps nun befand, um ihm eine schlechte Suppe zu ersparen. Am 12. Mai kapitulierte das diskordische Afrikakorps.