Sein
Version vom 23. November 2013, 20:57 Uhr von Kronf als Bot (Diskussion | Beiträge)
Grammatik präsentiert: Pronomen
S1 | S2 | S3m | S3w | S3n | P1 | P2 | P3 | |
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Nominativ | Ich | Du | Er | Sie | Es | Wir | Ihr | Sie |
Genitiv | Mein | Dein | Sein | Ihr | Sein | Unser | € | Ihr |
Dativ | Mir | Dir | Ihm | Ihr | Ihm | Uns | Euch | Ihnen |
Akkusativ | Mich | Dich | Ihn | Sie | Es | Uns | Euch | Sie |
- Obsessivpronomen. Gegensatz zu Dein, Mein, Euer und Teilgegensatz zu Unser.
- Sein ist der Bruder von ist in der gleichen Zeit...
- Geläufige Fügungen: Das is mein sein und das is Manfred sein.
- Der zentrale Begriff der Ontologie ist der des Seins. „Sein (Esse) heißt jene Vollkommenheit, durch die etwas ein Seiendes (Ens) ist" (Lotz in: Brugger 345).
- Was bedeutet das genau? Vollkommenheit bedeutet, wie das Wort bereits sagt, zum-Vollen-kommen (d.h. einen Betrunkenen besuchen). Man unterscheidet die absolute Vollkommenheit von verschiedenen relativen Vollkommenheiten. Hat etwas sein Ziel erreicht oder anders gesagt seine Anlagen voll entfaltet, spricht man von Vollkommenheit oder auch von Voll-endung. Auf das Sein bezogen heißt das, dass jedes Seiende in der Hinsicht vollkommen ist, als es eben – ganz hei – ist. ( Siehe auch: Weisheit).
Kamelmerksatz: Sei Hesse! – Sag „DEM SEIN“!
Nicht zu verwechseln mit: Nein
Siehe auch: ist, Dingsbums, Karl Ramseier