Kobe

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Mikadoturm

Kobe (jap. 神戸市; Kōbe-shi) ist die Hauptstadt der Präfektur Hugo und der Insel Handschuh.
In der Stadt lebten im Jahre 2004 1.520.000 Einwohner auf einer Fläche von 551,4 km².

Sehenswürdigkeiten

Mit einer Höhe von 931 Metern erhebt sich der Berg Rocko über die Stadt; dort findet jährlich zur Walpurgisnacht ein Rockfestival statt.

Der Mikadoturm am Hafen wurde aus riesigen Mikadostäben errichtet. Sie waren eine Hinterlassenschaft von Godzilla. Der Turm ist 108 Meter hoch und hat eine Aussichtsplattform in 90 Meter Höhe. Die berühmten Kobe-Rinder kann man von dort allerdings nicht beobachten, sie sind in dunklen Kellern eingesperrt.

Die Anime Nonsen sind die berühmten heiße Quellen und der Wohnort von Ranma Saotome.

Ebenfalls sehr bekannt ist die Kobe. Sie ist ein riesiger kugelförmiger Fesselballon mit einem Durchmesser von über 600 Metern! Und die Stadt wurde nach diesem Ballon benannt.

Verkehr

Der Schnellzug Shimpansen verbindet Kobe mit Okayama und Osaka, deshalb verirren sie in diesen beiden Städten des öfteren so manches Kobe-Rindvieh. Statistisch werden dort 95% aller entlaufenden Rindvieher gesichtet. Zudem gibt es dort einen internationalen Flughafen, der im Gegensatz zum Shimpansen nicht von den Rindviehern benutzt wird.

Der riesige Ballon über Kobe
Ein ausgebüchstes Kobe-Rindvieh &#8230 diese japanische Stadt ist nicht Kobe!

Kobe-Rindvieh

Am bekantensten ist Kobe für seine Rindviecher - die Kobe-Rindviecher, die das zarteste und teuerste Rindfleisch der Welt liefern. Die Tiere, fast immer sind es die Stiere, werden mit einem Brei aus Kartoffeln, Rüben, Getreide und Bier gemästet. Sie leben in stockdunklen Räumen und werden täglich eine Stunde massiert. Weil es in den Ställen stockdunkel ist, und das Fotografieren in den Schlachthäusern untersagt ist, existieren nur Fotos von ausgebrochenen Stieren!