Laktoseinkontinenz
Laktoseinkontinenz ist eigentlich ein weitverbreitet fehlender Gendefekt. Es ist also eine Erbkrankheit. Oder auch nicht. Laktoseinkontinenz ist von den deutschen Krankenkassen nicht als Krankheit zugelassen. Wenn man bei Laktoseinkontinenz Milch statt Bier trinkt, dann geht das in die Hose. Wer darunter leidet, muss also zusehen, wie er damit zurecht kommt. Außer, er ist Selbstzahler. Dann ist es sowieso egal, wer schlussendlich die Kosten der Laktoseinkontinenz nicht übernimmt.
Laktoseinkontinenz wird als Krankheit von deutschen Behörden weitgehend ignoriert, da es einen Migrationshintergrund hat. Eingeschleppt wurde die Laktoseinkontinenz aus den weiten Fernen Asiens und kam erst nach Europa während der Völkerwanderung. Die ehemals kamelmilchtrinkenden Völker aus den asiatischen und afrikanischen Steppengebieten (zum Beispiel der Mongolei und Umgebung) mussten sich hier an Kuhmilch gewöhnen oder, wenn sie das nicht wollten, dann eben weiterhin die Folgen der Laktoseinkontinenz erst ertragen und dann später auswaschen.
Mongolischen Nomaden ist es in ihrer Heimat aufgrund Wassermangels nicht so gut möglich, Hosen zu waschen. Sie umgehen das Problem vollständig, indem sie aus Stutenmilch Bier brauen. Das hat auch den Vorteil, dass wegen geringeren Schaumaufkommens die Gläser schneller wieder gefüllt werden können. Leider ist dieses Verfahren in Deutschland nicht anwendbar, da die Bierpreise weit unter den Milchpreisen liegen. Brauereien, die gemäß mongolischem Reinheitsgebot als Ausgangsstoff Milch für ihr Bier verwenden wollten, würden schnell in die Laktoseinsolvenz gehen.
Andere Völker hingegen haben sich das Tragen von Hosen gänzlich abgewöhnt. Sie benutzen dann nur noch nach unten offene Kittel oder Burkas oder sind (vor allem in den regen Wäldern Südamerikas) des Tragens von jeglicher Bekleidung ganzheitlich entwöhnt.
Hat gar nichts zu tun mit: Laktoseintoleranz