Bügmähen

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[] Mal sind Bügmähen Minikamele, mal Menschen, mal wollen sie Kamelzucht betreiben,
alles in allem *gähn* Kamillo (Diskussion) 16:17, 3. Dez. 2013 (NNZ)

Die berechtigte Kritik hätte man auch weniger dramatisch kundtun können als mit einem Wartungsbaustein, der für humorfreie Artikel gedacht ist. Einzelne Ungereimtheimten bescheinigen dieses nicht. Das "Gähn" überdies hat selbst 'nen "Humorantrag" verdient. Wir haben hier ein Neukamel mit durchaus witzigen Ideen und Schaffensfreude - und obendrein sogar kritikfähig. Da muss man nicht derart ausholen. 8-D (Diskussion) 19:40, 3. Dez. 2013 (NNZ)


Die Bügmähen wohnen in Afrika. Sie sind nahe verwandt mit Minikamelen. weshalb sie sich auch nicht mit Mööp-Lauten unterhalten, sondern mähen. Ähnlich wie Schafe.

Der Name könnte allerdings auch davon stammen, dass sie einfach Büg gemäht haben. Wobei bis heute unklar ist, was Büg sein könnte. Vermutlich existiert Büg nicht mehr da die Bügmähen alles niedergemäht haben.

Die Bügmähen sind die kleinsten Menschen der Welt. Sie sind so klein, dass sogar Filzläuse gross wie Goldhamster wirken. Es wird angenommen, dass 2-3 bügmähische Filzläuse eine ganze Familie für eine Nacht satt machen können.

Seit alles Büg gemäht wurde, vertreiben sich die Bügmähen die Zeit gerne mit anderen Dingen. Hauptsächlich pflegen sie ihre Kult-Uhr. So weiss jederzeit jeder Bügmähe, wie spät es ist. Daneben versuchen sie auch, Büg wieder anzupflanzen um ihrem seit Jahrmillionen angestammten Namen wieder gerecht zu werden. Die Bügmähen wehren sich entschieden dagegen, nur noch Mähen genannt zu werden.

Bügmähen versuchen seit Generationen, Kamele zu domestizieren. Aufgrund ihrer Grösse sind sie aber nie bis über den Hufrand von Kamelen hochgekommen. So dass der Versuch mittlwerweilen aufgegeben wurde. Einige wenige Wissenschaftler vermuten den Ursprung des Namens dieses afrikanischen Volkes in der Kamelzucht. So finden sich Überlieferungen, dass herabfallender Kameldung bei der Landung auf einem Kamelzüchter besagten mit einem 'büg' ähnlichen Geräusch vorläufig zugedeckt hat. Je nach Konsistenz konnte daraus auch mal 'püg' werden. Der darauf folgende Befreiungsschlag der Kamelhirten soll jeweils mit 'mäh' kommentiert worden sein. Wie daraus das im deutschsprachigen Raum übliche 'wäh' wurde, ist unklar.

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