Mondhase

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Der Mondhase ist ein schlitzäugiges Löffelohrentier. Nur Mondhasen wissen um das Geheimnis des Mondstaubes. Deshalb prophezeien sie den Monduntergang für den Tag der Landung der ersten Astronautin. Eine Frau auf dem Mond würde nämlich womöglich anfangen, Staub zu wischen.

Mondhasen sind den Chinesen schon lange ein Begriff, in der westlichen Wissenschaft aber nur von den Chemikern auf ihren basischen Charakter untersucht. Sie ermittelten mit ihrem Lach-Mus-Papier die Mond-p-Hasen Neu, Halb, und Voll.

Mondhasen können also auch voll sein, dann ähneln sie Punks und hören begeistert laute Musik. Mondhasen bewegen sich nämlich durch große Sprünge, und hat einer ne neue Platte, kommen die Fans des Interpreten sofort alle zusammen mit einem großen Sprung dorthin. Bei diesem seltenen Ereignis entsteht am Landepunkt der enthusiastischen Hasen ein Krater, mehr oder weniger groß, je nachdem wieviele Hasen. In Krater-Staub verborgen chillen die Hasen dann, gemeinsam ihre Lieblingsmusik in einer Endlosschleife hörend. Und dazu müssen sie so tief im Mondstaub stecken, da Schallwellen nur dort übertragen werden.

Am 15. Dezember 2013 landete ein falscher Hase aus China auf dem Mond. Für die Platte an Bord seines Raumschiffes "Mao, Sonne der Weltrevolution" fanden sich keine begeisterten Mondhasen. Die Spionagekamera des falschen Hasen ging also leer aus, bekam keine echten Mondhasen vor die Linse. Nichts wurde über die Horchfähigkeit des Mondroboters bekannt. Es ist aber wahrscheinlich, dass die chinesische Führung mit allen Mitteln in Erfahrung bringen möchte, wann die Mondhasen zur Mondrevolution schreiten, sprich den Mond endlich herumdrehen.

Quellen: Hase im Mond und falscher Hase horcht Mond aus