News:2013-12-19 – Merkels Zerschnetzelung hat Folgen

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Version vom 20. Dezember 2013, 16:06 Uhr von 8-D (Diskussion | Beiträge) (Nicht für Lösch)
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Die aktuellsten Erregnisse:

[] Wir müssen nicht jeden unlustigen Müll in den News tolerieren. Schon gar nicht, wenn es offensichtlich ein persönlicher Kommentar zu einer vorhergehenden Diskussion ist. --Wanderdüne (Diskussion) 19:07, 19. Dez. 2013 (NNZ)

Dagegen. Siehe Kommentar. 8-D (Diskussion) 15:06, 20. Dez. 2013 (NNZ)

Auf Grund der abscheulichen [[1]] im Bundestag vor wenigen Tagen werden Stimmen der Waffelgegner laut, die den, bei Holzmicheln schon lange gebräuchlichen, Kettensägeschein jetzt flächendeckend einführen wollen. Für das Hobby-Massaker gäbe es die Kettensägebesitzkarte. Mit dieser dürfen Säge und Kette nur getrennt transportiert und erst am Einsatzort zusammengebaut werden. Profi-Splatter müssen oben genannten Kettensägeschein beantragen, damit sie die, jederzeit einsatzfähige Säge, mit sich führen dürfen. Öko-Fuzzis verlangen jetzt schon, dass aus Umweltgründen nur Elektrokettensägen zum Einsatz kommen sollen. Da man sich aber in den bei einem Amoklauf unweigerlich herumliegenden Verlängerungskabeln verheddern und ernstlich verletzen könnte, werden sie damit wohl nicht durchkommen. Berichte, dass die Bundeswehr alle Kettenfahrzeuge auf Sägeketten umrüsten will, sind bisher nicht bestätigt.