Kleines Lexikon noch nicht existierender Wörter

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
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Das Kleine Lexikon noch nicht existierender Wörter erschien 2007 bei Kamel und Dromedar und wurde herausgegeben von Noah Palmolin und Raul Oasis. Es beschreibt alle die neuen Wörter, die zwischen 2010 und 2090 in die Deutsche Sprache aufgenommen werden. Besonderen Verdienst (in einer Größenordnung von 100000 Euronen) erwarben sich Palmolin und Oasis dadurch, dass sie auch die zahlreichen neuen Eindeutschungen aufnahmen. Der gewöhnliche Mensch denkt oft daran, was gestern war, oft, was morgen ist, aber bereits auf Übermorgen schaut er nicht mehr. Unter den neuen Worten sind viele, die heute bereits bekannte Stämme verwenden. Einige kehren lediglich ihre Bedeutung um und andere sind völlig neu.

Hier einige Beispiele:

  • Hinterwasser: Wasser, welches man im hinteren Teil seines Rhauses aufbewahrt, um es nicht mit Gästen Teilen zu müssen.
  • Solarschmott: Von Solarstationen heruntergerieselte Morlonen.
  • Heidpark: Wiese, auf der man sich verschmecken kann. (Früher Hide Park.)
  • Kammelopard: Bezeichnung eines Belohners von Kamelopardien, einer Vereinigung von Europa, Asien und Afrika.
  • Rasierwasser: Ein Getränk aus Abschaum, Wiesenschmoll und Lagrütze.
  • Rhaus: Wohnung, in der früher Kamele wohnten, die heute mit Hartz 9 übergossen werden.
  • Luftbarren: Maßeinheit für dicke Luft.
  • Alliterat: Angeglichene Anfangsbuchgstaben ausnahmslos abgöttisch anbetender Autor.
  • Atomkifft: Energieerzeugung mittels eines Kraftwerks von der Größe einer Zigarre und sogar Zigarette
  • Magmatsch: Kalorienerzeugendes Nonfood der Zukunft, mit dem man sich ernähren kann, ohne essen zu müssen
  • Screenshit: Scannerprogramm zur Kanalwahl
  • Pipifax: So wird in Zukunft gekündigt