News:2014-01-10 – Deutschland wird zum Füllhorn erklärt

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Die aktuellsten Erregnisse:

[] Der Artikel ist ausländerfeindlich. -- Scheißefresser (Diskussion) 10:57, 10. Jan. 2014 (NNZ) Dieser Artikel ist schlecht. --Nachteule (Diskussion) 13:52, 10. Jan. 2014 (NNZ)

Die EU-Kompromission findet, dass es arbeitsscheuen Zuwanderern zu schwer gemacht wird, an unser sauer verdientes Geld zu kommen. Es müsse einfach leichter werden, diesen Arbeitsverweigerern das Geld in den Hintern zu blasen zu bewilligen. Behördengänge, Formulare ausfüllen und vielleicht sogar eine Klage anstreben, das sind alles Tätigkeiten, die schon entfernt an Arbeit erinnern und seien daher unzumutbare Belastungen für diese faulen armen Säcke, die ja gar nicht arbeiten möchten. Es wird daher überlegt, in jeder Gemeinde große Töpfe aufzustellen, welche mit 100-€ Scheinen gefüllt sind. Aus diesen dürfen sich Zuwanderer, die nachweislich nicht arbeiten wollen, bedienen können. Die arbeitende Bevölkerung hat dafür Sorge zu tragen, dass diese Töpfe immer bis zum Rand gefüllt sind. Man erhoffe sich, dadurch noch mehr qualifizierte Nichtstuer (Fachfaulenzer) in unser schönes Land zu locken.

IHNEN-Minister Thomas die Meise vorm Fenster beruhigt den Artikel-Lösch-Mob mit seinem salomonischen Urteil: JA, wird gemacht, wir stellen in jeder Gemeinde einen Topf auf, den die Schrotthändler mit ihren Verschrottungsgutscheinen anfüllen müssen. Daraus dürfen sich die Zugewanderten gratis bedienen. Da sie meistens ohne Auto kommen kein Problem, und wenn sie mit Auto kommen, ist das das Problem. Das mit den 100€-Scheinen wird erst gemacht, wenn es gelingt, all den deutschen Steuerhinterziehern diese Geldscheine aus dem Hintern zu ziehen. Die Schrotthändler reagierten prompt uns sammelten die Töpfe ein zwecks Verschrottung. Erneut folgte eine Mahnung aus Brüssel, dies sei eine verkappte verbotene Subvention für die Schrottbranche gewesen.