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Economist

In der deutschsprachigen Fachwelt - vor allem von Banklis - zunehmend an Stelle des ursprünglichen Begriffs Oekonom benutzt.


Ausnahme: Dem Vernehmen nach handle es sich im Freistaat Bayern bei dem Ausdruck Economist um eine schon in der zweiten Hälfte des Achtzehnten Jahrhunderts evolutive Verschmelzung eines aus vier Worten bestehenden deutschen Satzes mit dem transitiv gehaltenen Verb können.

(Die Handlung von transitiven Verben zielt stets auf ein (Akkusativ-)Objekt; deshalb werden diese auch zielende Verben' genannt.)


Der in feinstes Buyowarisch übertragene deutsche Satz "Ich kann nur Mist" - für Nicht-Buyowaren sei an dieser Stelle die phonetische Schreibweise "ii - koa - nua - miist" vermerkt - bezeichne also die in Finanz- und Bankenwelt weitverbreitete Spezies Economist.

Die Annahme, bei der Bezeichnung Economist handle es sich um Anglizismus entbehre jeder Grundlage. Vielmehr handle es sich um einen von Buyowaren in der ersten Hälfte des Neunzehnten Jahrhunderts nach Nordamerika ausgeführten Begriff, welcher dann im Verlauf der Zeit in den nordamerikanischen Sprachschatz integriert worden sei.

Gewissermassen sei besagter Ausdruck im Deutschen Sprachraum anfangs der zweiten Hälfte des Zwanzigsten Jahrunderts durch amerikanische Investoren im Zuges des am 5. Juni 1947 vom damaligen Amerikanischen Aussenministger George M. Marshall vorgeschlagenen European Recovery Program (ERP) - im Voksmund Marschall-Plan - rezikliert.


Fazit: In Tat und Wahrheit handle es sich also um einen Wiederimport eines vollkartoffelmundig veredelten Mitbringsels Deutscher Auswanderer der xten Welle aus dem Freistaat Bayern.


Anmerkung: Der Begriff Bankli steht für mit durchschnittlichen Fähigkeiten - Mitschwimmer im grossen Strom - ausgestatteten Bankmitarbeiter aller Stufen. Solche werden öfter auch Bänker genannt.



(aufgeschnappt in Zürich in den Räumen eines Deutschen Asset Managers im Jahre 2002)
tr ;o)