Schulbildung
Schulbildung ist eine unbeliebte, jedoch weit verbreitete Tätigkeit von Kindern und Jugendlichen. Das Gegenteil des Begriffes Schulbildung ist Wissensdurst. Zur Unbeliebtheit trägt nicht unwesentlich die Endung "-ung" bei.
Verwandte Begriffe mit negativen Assoziationen:
- Umschulung (Umtopfen von Kindergartenkindern)
- Einschulung (hat nichts mit nasser Unterwäsche zu tun!)
- Schulnahrung (auch als Pausenbrot oder Schulspeisung bekannt)
- Verschulung (lebenslanges Nachsitzen)
In Deutschland wird bereits seit etwa 80 (!) Jahren mittels verschiedener sog. Schulreformen versucht, den Grad der Beliebtheit sowie die Äffizienz der Schulbildung zu erhöhen. Zentrum der Bewegung scheint die Stadt Pisa zu sein, und für die höhere Bildung wird Spaghetti Bolognese als Mensaessen ausgegeben. Ganztagsschule und Turbo-Abitur sollen äffizient sicherstellen, dass am Ende der Schullaufbahn die Schüler ihre Lehrer perfekt nachäffen können. Deutschen Perfektionisten verlangen sogar eine Umgestaltung der Friedhöfe zu Universitätsinstituten für Sepulkralwesen, damit das Lernen ewig sei für Alle.