Mondlandungsflüge
Als Mondlandungsflüge wird eine Verschwörungstheorie bezeichnet, die in den letzten Jahren Verbreitung gefunden hat. Es wird spekuliert, dass die Mondlandungen in den Jahren 1969 bis 1972 stattgefunden haben und nicht von der NASA und schon garnicht der amerikanischen Regierung vorgetäuscht worden seien. Richard Nixon und Henry Kissinger wären nämlich persönlich zuerst noch die jungen Hüpfer auf dem Mond, im Lauf der Jahre schließlich die gesetzten Herren im Mondauto gewesen. Durch die Goldbeschichtung der Astronautenhelme waren die Astronauten-Gesichter ja nicht erkennbar für die Fernsehzuschauer. Das Inkognito der beiden wäre gewahrt worden, indem man zu jedem Flug Fantasienamen angeblich teuer von der NASE ausgebildeter Astronauten angab wie z.B. Neil Armstrong, denn abgefuckte Politiker auf dem Mond hätte niemand sehen wollen, es sei denn auf der Mondrückseite!
Die von aufmerksamen Kamelen gesammelten Beweise lassen der Verschwörungstheorie jedoch keine Chance, wenn auch die Namen der beteiligten Astronauten korrigiert werden müssen:
- Kamelia Goldblind etwa schwor beim Kamelgott, durch ihre weltweit einmalige Krankheit, der Goldblindheit, habe sie duch die goldverspiegelten Glas-Visiere der Helme durchblicken können. Weder Neil Armstrong noch Richard Nixon habe durch das Watergate der Raumfähre den Mond als erster Mensch betreten, sondern Captain Kirk.
- Würde nicht schon ein einziger Fehler ausreichen für Zweifel an der Echtheit des Ganzen sein? Ja der zweite Flug zum Mond mit Apollo 12 war wohl ein Fiasko, denn die Fernsehübertragung fiel aus, und die Fotofilme blieben größtenteils unentwickelt auf dem Mond zurück. Auf den wenigen entwickelten Fotos erkannte aber später Kamelia Goldblind Commander McLane. Mit seinem Blick für Frauen hat er wohl gleich beim Aussteigen die Frau im Mond entdeckt und die lästige Fernseh-Live-Überwachungkamera zerstört, um beim live vorgefundenen Schätzchen ungestört zur Sache kommen zu können. Kein Verlust für die Kamelheit war nachher das Fehlen jeglicher Fotos von McLanes Ausritt auf einem Mondkamel. Wegen der geringen Schwerkraft hätte nämlich eigentlich das Kamel auf McLane reiten sollen. Das wissen wir von dem Mondkamel, welches heute Kamelopedia-Autor ist und nicht genannt werden möchte.
- Natürlich war es technologisch unmöglich, Ende der 1960iger Jahre mit der Nachkriegs-Technologie ein derartiges Unternehmen zu realisieren. Aber wie unser Artikel über Gizeh deutlich zeigt, standen dort früher viel mehr Pyramiden rum. Die waren buchstäblich Steinzeittechnologie der Antike, in 3000 Jahren alt-ägyptischem Reich perfekt ausgereift, um dann 2000 Jahre auf ihren Einsatz als Raumschiff zu warten, ein Geheimnis, das solange von den Wüstenschiffen gehütet wurde. Durch den Fluch des jeweiligen Pharao ist nämlich jede Pyramide für einen Mondfluch gut, sofern der Fluch nicht anderweitig Verwendung findet, etwa als Todesurteil für in die Pyramide eindringende Grabschänder. Eine Pyramide ist nämlich nur mit unberührter Original-Pharaonen-Mumie mondflugfähig. Deshalb finden ja in Ägypten jetzt dauernd Revolutionen statt - dabei werden alle hohen Dünen umgegraben, um noch unangetastete Pyramiden darunter freizulegen.
- Aber warum hatte die Landefähre ein deutsches Kennzeichen? Siehe auch: [1] [2]. Nun, auch bei einem Mondflug muss alles seine Ordnung haben, und der deutsche Projektleiter Wernher von Braun hatte halt an alles gedacht.
- Warum fuhren die schließlich mit nem Auto rum und machten auch Späßchen - im Raumanzug, geht das überhaupt? Damals gab es doch noch garkeine Kamelopedia, was also gab es da oben zu Lachen? Nun, ohne Humor hätten die Astronauten ihre Angst vor dem Pharaonenfluch nicht überspielen können, dafür hatte die NASE extra Rudi Carrell für die Mondflug-Showkandidatenauswahl engagiert. Beim Apollo-13-Flug zum Mond wagten sich jedoch die Astronauten Frank Poole und Dave Bowman in die Grabkammer ihrer Mondfluch-Pyramide und erzählten sich dabei Witze über Nasser. Dafür gab es zwar kein Todesurteil, da sie ja brav die Finger von der Mumie gelassen hatten, aber die Mondlandung vermasselte der Fluch des Pharao dennoch und machte auch den Rückflug zur Erde zu einer kleinen Odyssee, ja den ganzen Mondfluch zu einer Art Mondflucht, denn der Pharao war über die Witze vergrätzt, da er mit Nasser verwandt, Patenonkel von Sadat und Urgroßvater vom Mubarak war. Die bei späteren Mondlandungen gemachten Autoausflüge auf der Mondoberfläche bestätigte uns kein geringerer als Arthur Dent, der per Anhalter eine Runde mitfahren durfte. Ein absolut glaubwürdiger Zeuge, konnte er doch auch alle weiteren Fragen überzeugend kompetent mit 42 beantworten.
Siehe auch: Mondlandung | Mondlandefähre | Blue Moon |
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