News:2014-04-17 – Ukrainische Panzer stecken fest
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Ukrainische Panzer stecken fest. Vor Kramatursk wurde eine von Kiev gesteuerte Militärkolonne aus 14 gepanzerten Fahrzeugen von Bürgern aufgehalten. Die Bürger stellten sich den Panzern in den Weg, wodurch diese nicht mehr weiterfahren konnten. Nach stundenlangen, zähen Verhandlungen einigte sich die prowesteuropäische Panzerbesatzung mit den umherstehenden Frauen und Kindern auf eine kampflose Übergabe aller Fahrzeuge und Waffen mit anschließender bedingungsloser Kapitulation. NATO-Generalsekretär Rassmussen kommentierte auf einer eilig anberaumten Pressekonferenz dies und äußerte Unverständnis über die offensichtliche militärische Inkompetenz der betroffenen Panzerdivision. Normalerweise würden Panzer nur sehr selten in einer Menschenmenge steckenbleiben. Sollte sich jedoch tatsächlich einmal ein Panzer festfahren und die Gleisketten in der Gedärmepampe durchdrehen, so helfe auch hier der alte Fußmattentrick des ADAC. Hierzu steigt ein Mitglied der Panzerbesatzung aus – möglichst eins, auf das im Falle von feindlichem oder freundlichem Artilleriebeschuss am ehesten verzichtet werden kann – und legt die Fußmatte, die im Normalfall unter Bremse und Gaspedal verstaut ist, unter die Räder bzw. die Ketten des Panzers. Der Panzer hat dann sozusagen wieder festen Boden unter den Füßen und kann anschließend weiterfahren. Im Anschluss an seine technischen Ausführungen erklärte Rassmussen das Versagen der Ukrainoiden mithilfe einer eigenen Mussrassentheorie. Auch Angela Merkel kann es kaum fassen, wie unglaublich blöd sich die Ukrainer bei einer so wichtigen Aufgabe wie der Bekämpfung des Terrorismus anstellen. Hätten sich die Deutschen unter Altkanzler Hitler ähnlich blöd angestellt, wäre der Krieg nicht erst vor Stalingrad zuende gewesen, sondern bereits beim Polenfeldzug. Offenbar habe das ukrainische Bauernvolk wohl zu viel radioaktive Strahlung abbekommen, so die Kanzlerin. Im Falle einer Aufnahme in die EU müsse daher sofort begonnen werden, das Land mit intelligenteren und kampfbegeisterteren Menschen neu zu besiedeln. Vorerst werde man jedoch, um das Problem der feststeckenden Panzer zu lösen, vorne an die ukrainischen Panzer, auch wenn es total lächerlich aussieht, diese komischen, dreieckigen Kuh-Deflektorschilde anschweißen müssen wie bei alten Dampfloks.