Piratenpartei
Die Piratenpartei wurde 1673 in einer Spelunke in der Karibik gegründet. SIE wollten damit den Verbot des π-rat in Jamaika rückgängig machen. Außerdem wollen die, dass man sich Musik aus dem Internet ziehen kann, da es ihnen zu langweilig ist auf ein Schiff zu warten, dass CDs an Bord hat. Weil Deutschland auch eine Bananenrepublik ist, gibt es hier jetzt auch Piraten, die sind aber fast immer an der Fünf-Prozent-Hürde gescheitert. Nach einer Aufschwungphase dort um 2012 herum haben sich die Parteianhänger zu einem großen Teil wieder zurückgezogen und sind nun wieder verstärkt um Somalia und Westafrika anzutreffen.
Ehren-π-Räte
- Bill Gates - Sieht Patente als sinnlos an und ignoriert sie deswegen konsequent.
Der typische Piratenparteiwähler ist jung, intelligent, dynamisch, aber auf Grund verkrusteter Strukturen nicht sonderlich erfolgreich. In seiner zahlreichen Freizeit bebildert er die Wikipedia, korreigiert Rechtschreibfehler ebenfalls dort und ist dort gegen voreiliges Löschen. Babbels weisen darauf hin. Er hat von der Existenz nicht-virtueller Frauen außerhalb der eigenen Familie gehört, aber noch keine reale Bestätigung, da das Training seiner Blickkompetenz noch nicht hinreichend erfolgreich war. In einer euphorischen Phase schafft er es sonntags knapp vor 18 Uhr ins Wahllokal, auch wenn er sich dabei vor allem im Sommer einem Gesundheitsrisiko aufgrund der ungewohnten Tageslichtexposition aussetzt.
Feinde
Auf diese Kamele wurde Kopfgel gesetzt:
- Zensursula von der Leyhbibliothek
- Wolfgang Schräuble
- Angela Ferkel
- Guido Westerwelle
- Der Gewerkschaftsfunktionär
- ganz bösonders verachtet: der Sesselfurzer im öffentlichen Dienst - bäääh, sowas will doch keiner werden.
Freunde
- Der Orden der Patrioten
- Die Anonyme Alkoholiker
- Die Anonyme Kameliker
- Die NSA
Hat gar nichts zu tun mit: Seeräuber<br\> Siehe besser nicht: Wenn Nerds mobil machen
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