News:2014-07-11 – Deutsch-Amerikanisches Verhältnis wird restauriert

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Die aktuellsten Erregnisse:

Präsident Poroshenko will jeden im Ukraine-Bürgerkrieg getöteten poroshenkotreuen Soldaten mit hunderten zu tötenden Russen rächen, so seine heutige Rhetorik auf einer eilig anberaumten Pressekonferenz. Kritiker wie Amnesty International wenden ein, diese hundertfache Rache könnte eine Gewaltspirale ungeahnten Ausmaßes entfachen. Experten mit einem realistischeren Blick auf die Dinge wie z.B. unser Nahostexperte Dr. Heinz Müller zufolge suche der Präsident jedoch nach einem Vorwand, um möglichst viele Russen auszurotten, ohne dabei in den Medien schlecht darzustehen. Eine vollständige Ausrottung der Russen hatte das Fickluder des Präsidenten, Frau Timoshenko bereits angekündigt. Tote Soldaten, so Müller weiter, zu rächen sei jedoch eine schwachsinnige Idee. Es sei normal, dass Soldaten in einem Krieg sterben, denn Soldaten seien nun einmal zum Sterben geboren. Angela Merkel billigt hingegen die Pläne Poroshenkos und Timoshenkos zur Ausrottung der russischen Bevölkerung in der Ukraine. Sie wünscht sich, die Ukraine schnellstmöglich in die EU einzuverleiben, um Lebensraum im Osten zu schaffen und die Ukrainer mit deutschen Siemens-Robotern durch die Gegend zu vögeln.

Unterdessen beginnen Steinmeier und Merkel schon wieder, der USA in den Arsch zu kriechen. In einem Telefonat mit Baracko Barmer heulten die beiden in den Hörer, wie sehr es ihnen leid tue, dass sie den US-Botschafter rausgeschmissen haben. Sie wollten das Verhältnis Deutschlands mit der USA nicht gefährden, und daher einen Neuanfang wagen. Baracko Barmer, der während des Telefonates sein ganzes Oval Office vollejakulierte, versprach den beiden die vollständige Absolution, wenn sie innerhalb von 24 Stunden bei ihm auf der Matte stehen und sich ins Gehirn ficken lassen. Hierzu wird Merkel und Steinmeier die Stirnschädelwand mit einem Trepanierbohrer aufgerapscht und Obamas langer Stinkeschwanz richtig tief in den Kopf hineingefahren. Vorher jedoch müssen sich beide vor ihm niederbücken, damit der US-Präsident ihnen die Schwabbelbacken spreizen und seinen warzigen Riesenrüpel richtig tief in den Schokonapf donnern kann.

Power-Raucher Helmut Schmidt, der inzwischen an eine Müllverbrennungsanlage angeschlossen wurde, weil ihm normale Zigarretten nicht mehr ausreichen, gab in einem eilig anberaumten Fernsehinterview eine erste Einschätzung der Geschehnisse ab. Zwar habe die Kanzlerin das Ansehen Deutschlands vor der Internationalen Staatengemeinschaft stark beschädigt wie kein Kanzler vor ihr; durch ihre selbstlose Wiedergutmachung werde hingegen der Status Quo scon bald wieder hergestellt. Er empfahl der Kanzlerin, mit dem Rauchen zu beginnen, um sich mal schön das Gehirn freizupusten. Vor allem ihr frisches Einfickloch an der Stirnschädelwand könne zur Installation eines Rohrsystems benutzt werden, durch welches der Rauch einer Müllverbrennungsanlage auf direktem Wege ins Gehirn eingeleitet und ihr Kopf zu einer wahren Müllverbrennungs-Dampfmaschine umgewandelt werden könne.