Düne
Eine Düne ist eine Zusammenrottung von Sand.
Dünen gelten allgemeinhin als schön und gefährlich, womit sie einiges mit Frauen gemeinsam haben; im Gegensatz zu diesen sind Dünen allerdings im Inneren von Pyramiden unerwünscht. Frauen hingegen sind in bestimmten Pyramidenzimmern (Küche, Schlafzimmer) durchaus erwünscht, solange sie die Klappe halten.
Außerdem haben Dünen mehr Höcker, Siehe aber: Cellulite.
Dünen werden mit sog. Dünpflanzgeräten gesät und kommen sowohl in Ägypten als auch in Norddeutschland vor. Von norddeutschen Dünen kann man super nach Holland gucken. Den Holländern ist ihre Superaussichtsdüne Hoecker van Holland leider abhanden gekommen. Aber was soll's: Die Ostfriesen lassen sich aber eh nicht gern von Holländern in den Tee schauen.
Dünen hält es selten lange an einem Ort: am liebsten gehen sie auf Wanderschaft – man spricht dann auch von freilaufenden Dünen. Durch Bepflanzen mit Gras kann man Dünen dazu zwingen, sesshaft zu werden. Eine sesshafte Düne nennt man Deich.
Kürzlich entdeckten Witzenschaftler, dass Dünen sowohl Wellen- als auch Teilchencharakter besitzen, und ihre Bezeichnung vom (möglicherweise inexistenten) Volk der Dünen abstammt. Zur Erklärung dieses schizophrenen Charakters hat sich Professor Zwurbelzwirner an seinem Nachbarn in Hannover orientiert und so das Gleichnis von Schrödingers Kamel erfunden.
Siehe auch: Sandhaufen, Dünen, Wanderdüne
Lassen Sie sich nicht negativ beeinflussen – lesen Sie besser den Artikel über kamelig
[1] CAMEL-Projekt zur Klassifikation der Dünen auf dem Mars