News:2014-11-11 – Biermann ist ein Scheißkopf

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Die aktuellsten Erregnisse:

Eine gefühlte Woche nach seinem Auftritt im Bundestag hat der Friseur noch immer Koteinlagerungen in Biermanns Zauselfrisur festgestellt, ebenso in seinem pennrigen Schnurrbart. Bei seinem Auftritt war er nämlich der Kanzlerin ganz tief in die Pupe gekrochen und hat darin sogar seine Gitarre vergessen. Geht Merkel nun in Berlin herum, macht es immer Schrumm-Schrumm-Schrumm, und sie braucht sich Biermann auch nicht auf ihrem taiwanesischen Walkman anzuhören, weil auf Biermanns Gitarre im Merkels Darm auch gerade ganz viel Scheiße gespielt bzw. gespült wird. In wenigen Tagen wird die Gitarre jedoch auf natürlichem Wege wieder den Merkelkörper verlassen; sollte sie ganz bleiben, wird Biermann sie sicher weiterverwenden wollen, sie könnte aber bei der Ausscheidung durch einen zu strammen Sphinkter auch verquetscht und zersplittert werden, wodurch ihre Saiten in einem lauten Peitschgeräusch zu einem kompositorischen Klimax der Ära Biermann ausschlügen. Merkel könnte dies verhindern, wenn sie sich von ein paar Müllmännern mit dreckigen Arbeitshandschuhen zensiert, zensiert, zensiert…

Der Friseur riet Biermann, sich eine Glatze scheren zu lassen, da sich die Merkelscheiße aus den Haaren nicht mehr ohne Salzsäure ausschamponieren lässt. Biermann verlöre durch die Glatzenrasur allerdings seine Unterschichtler-Tarnerscheinung. Er würde in seiner Bomberjacke dann aussehen wie ein Hoyerswerda-Zündler, den sie beim Mauerfall versehentlich aus Bautzen rausgelassen haben. So offen will Biermann aber seine antilinke Haltung aber nicht nach außen tragen, sondern lieber ein bisschen auf SPDler machen. Mit Merkels Mist in den Haaren kann er außerdem seine Koprophilie ausleben. Er steht nämlich auf die Kacke der Kanzlerin.

Der Friseur machte auf einer eilig anberaumten Pressekonferenz deutlich, dass es nicht viel Mut bedürfe, auf einer Selbstbeweihräucherungsfeier dem herrschenden Regime in den Arsch zu kriechen. Hätte sich Biermann schon zu DDR-Zeiten so verhalten, hätte er schön Karriere machen können.

Heute muss Biermann jedoch von Hartz IV leben und bekommt eine DDR-Stasiopferrente in Form von Kassettenrekordern und Bananen ausgezahlt, die mit dem Hartz IV verrechnet wird. Für seinen Auftritt im Bundestag erhielt Biermann ein einmaliges Honorar von 1000 Euro, das ebenfalls mit seinem Hartz IV verrechnet wurde. Folglich bleibt ihm nichts anderes üblich, als in die Mülltonne zu klettern und nach Pfandflaschen zu suchen. Trotzdem wünscht sich Biermann aus rational nicht nachvollziehbaren Gründen die DDR nicht zurück.