News:2015-02-14 – Mohammeds Leib-Karikaturist erhält Asyl

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Der dänische Karikaturist Lars Vilk war heute verfehltes Ziel einer neuen Kalaschnikow-Schießerei wegen Mohammed-Karikaturen. Diesmal fand das tödliche Spiel in Kopenhagen statt. Ein Mensch kam ums Leben. Die Täter flüchteten in einem Polo. Lars Vilk wird bereits seit 2007 von Islamisten verfolgt wegen dessen Zeichnung des Propheten Mohammed als Hund. Kaum hatte nach dem ersten Schock der Zeichner sein Handy eingeschaltet, bellte es los, woraufhin er reflexartig sagte "Ah, der Prophet will was von mir." Doch es verhielt sich anders, denn der Anruf kam aus dem verrufendsten Land der Welt, vom Hundeführer Struppi, dem Großen Waudillio von Hunduras persönlich. Dieser bot Vilk Asyl in des Hunta-Chefs komfortabler Wochenendhundehütte am Strand von Hunta Sal an. Vilk solle sich nicht stören am Kruzifix im Esszimmer, an welchem ein Hund hinge. Es handele sich lediglich um eine realistische Darstellung der Hinrichtungsmethoden der kleinen Diktatur.

Der Ort ist absolut sicher gegen Islamisten, sind doch all die streunenden Rottweiler dorthin ausgewandert, die in der alljährlichen allemannischen Fasnet von Hexen-Zünften als böse Geister aus Rottweil im Schwarzwald mittels Besen vertrieben wurden. In Hunduras bilden sie die Leibmeute von Präsidentissimus Struppi. Kenner des mittellosen mittelamerikanischen köteralistischen Schurkenstaates vermuten, dass sich Struppi von Vilk angenehme Gesellschaft erhofft, die ihm seit dem Verlust seines Freundes Tim so schmerzlich fehlt. Außerdem soll Vilk neue heroische Geschichten mit Struppi als Helden zeichnen. Der hunduranische Führer ist berüchtigt dafür, neue Freunde zu gewinnen durch Verleih seiner Lebensgefährtin Eva Wau. Deshalb zögert der Karikaturist noch, das großzügige Asyl-Angebot anzunehmen. Schon Julian Assange soll ein entsprechendes Angebot des Hundissimus deshalb ausgeschlagen haben.